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Sonnengold
Guest
Hallo Ihr Lieben!
Es geht um mein Couisine, die jetzt seit 1/1/2 mit 34 Jahren plötzlich verstarb.
Zur Vorgeschichte:
Meine Cousine war leider immer schon ein sogenanntes schwarzes Schaf der Familie. Wir wohnen alle recht nah zusammen. Meine Couisine konsumierte Drogen, Alkohol und Schlafmittel. Eines Abends zog sie sich zurück, da es ihr schlecht ging. 2 Stunden später fand man sie dann schon tot in Ihrem Zimmer auf. Der Notarzt konnte nichts mehr für sie tun. Eine gerichtsmedizinische Untersuchung wurde erst abgelehnt, aber dann doch von der Staatsanwaltschaft genehmigt. Es wurde ein Herzinfarkt diagnostiziert.
Mein Onkel ist seit dem Tod meiner Couisine völlig durch den Wind.
Er fährt jeden Tag zum Grab seiner Tochter und weint so bitterlich.
Was soll ich ihm sagen? Wie soll ich ihn trösten?
Wenn ein Mensch würdevoll alt geworden ist und ein hohes Alter erreicht hat,dann kann man Trost spenden.
Aber wie soll ich das machen, wenn meine Couisine im blühenden Alter von 34 Jahren verstarb. Ich habe den Eindruck, dass die Trauer meines Onkels immer schlimmer wird. Eine Aufarbeitung bzw. Trauerbewältigung nimmt er nicht wahr und er will auch nichts davon hören.
Ich stelle es mir so schrecklich vor, sein eigenes, geliebtes Kind zu verlieren.
Bin selbst Mutter von 2 wunderbaren Mädchen.
Aber wann wird eine Trauer untragbar, wann sollte man Hilfe in Anspruch nehmen?
Ich würde Ihm ja so gern helfen, aber wie?
Alles Liebe
Sonnengold
Es geht um mein Couisine, die jetzt seit 1/1/2 mit 34 Jahren plötzlich verstarb.
Zur Vorgeschichte:
Meine Cousine war leider immer schon ein sogenanntes schwarzes Schaf der Familie. Wir wohnen alle recht nah zusammen. Meine Couisine konsumierte Drogen, Alkohol und Schlafmittel. Eines Abends zog sie sich zurück, da es ihr schlecht ging. 2 Stunden später fand man sie dann schon tot in Ihrem Zimmer auf. Der Notarzt konnte nichts mehr für sie tun. Eine gerichtsmedizinische Untersuchung wurde erst abgelehnt, aber dann doch von der Staatsanwaltschaft genehmigt. Es wurde ein Herzinfarkt diagnostiziert.
Mein Onkel ist seit dem Tod meiner Couisine völlig durch den Wind.
Er fährt jeden Tag zum Grab seiner Tochter und weint so bitterlich.
Was soll ich ihm sagen? Wie soll ich ihn trösten?
Wenn ein Mensch würdevoll alt geworden ist und ein hohes Alter erreicht hat,dann kann man Trost spenden.
Aber wie soll ich das machen, wenn meine Couisine im blühenden Alter von 34 Jahren verstarb. Ich habe den Eindruck, dass die Trauer meines Onkels immer schlimmer wird. Eine Aufarbeitung bzw. Trauerbewältigung nimmt er nicht wahr und er will auch nichts davon hören.
Ich stelle es mir so schrecklich vor, sein eigenes, geliebtes Kind zu verlieren.
Bin selbst Mutter von 2 wunderbaren Mädchen.
Aber wann wird eine Trauer untragbar, wann sollte man Hilfe in Anspruch nehmen?
Ich würde Ihm ja so gern helfen, aber wie?
Alles Liebe
Sonnengold