Wandel

Steinböckchen

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24. November 2008
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Ort
in der Tiefe meines Seins, da wo die Sterne funkel
Getragen, vom Wandel einer neuen Zeit,
beginne ich meine alten Hüllen abzustreifen,
betrachte sie mit Liebe und Dankbarkeit,
bevor ich sie loslasse, sie freigebe,
sie umwandle, in ein strahlendes Licht,
in neue, wertvolle und gute Energien.
Die Samen, die in mir gesät wurden,
beginnen nun zu sprießen,
wachsen, täglich ein Stück mehr.
Ich kann ihn spüren, den Wandel,
wie er mich einhüllt, mit seinem Zauber,
mit seiner Kraft, mit seiner Wahrheit.
Und er nimmt die Hoffnung mit und das Glück,
die nun Seite an Seite mit mir schreiten.
Wie fühle ich mich geborgen, wie fühle ich mich getragen.
So leicht und frei, so unbändig und anmutig zugleich.
Wandel. Im Außen sowie Innen. Danke.
 
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Ich verwandle mich,
wandle mich, drehe mich
und finde mich.
Komme an und entdecke,
stehe aufrechter als sonst
und mein Herz schlägt,
es weiß und ahnt und begreift.
Ich spüre sie die Wurzeln des Ursprungs.
Mein zu Hause ist bereits in Sicht
und mein Bewusstsein wird freigelegt.
Ich öffne mich und strahle wie nie zuvor.
Alles ist tiefer, ist voller, ist weicher,
ist runder, vollkommener, schöner, intensiver.
Meine Sinne sind verschärft
und ich fliege.
Ich war der Schöpfung noch nie so nah,
lebte das Leben noch nie mit so einer
erfüllenden Liebe und einer alles aufnehmenden Wachheit.
Das nichts verlorengeht. Das nichts verschwendet wird.
Ja, ich wandle mich und atme ruhig.
Bin in mir.
 
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