Wald-Sohn-Garten Eden

S

Sialla

Guest
Hallo,

hatte am WE einen Traum und wollte ihn hier mal posten.
Ich persönich habe schon meine Deutung dafür, würde aber gerne eine vollkommen neutrale Deutung dazu hören..

TRAUM:

ICh befind emich mit meinem MAnn und meinem Sohn in einem Wald.
Die Bäume hier sind alle sehr dünn und so wie es ausschaut ist es in der kalten Jahreszeit.
Der Waldboden ist weich und ich glaube, es liegt Schnee.
Da es keinen Weg gibt, laufen wir durch den lichten Wald.. es geht eicht bergauf..
dann fängt es an zu regnen und die dicken Tropfen hinterlassen auf dem Schnee kleine dicke Löcher.
Wir sehen eine Bank die ein kleines Überdach hat.. und setzen uns auf sie.. (sitzend von links nach rachts: mein Mann, ich und unser Sohn)
Mein Sohn trägt eine gelbe dicke Daunenjacke..
Als wir dort so sitzen, sehen wir ein paar weitere Personen die ebenfalls durch den Wald stiefeln, ohne einen Weg.. querbeet..

Dann sehe ich mich mit meinen beiden Jungs an einer vielbefahrenen Strasse in meinem Heimatort.. Es ist eine der 2 Hauptstrassen hier.
Mein Mann steht in der Beifahrertür und gibt Jemanden im Auto Anweisungen.
Als ich versuche den Fahrer zu erkennen, sehe ich unseren Sohn.
Doch er ist noch viel zu jung, um selbst Auto zu fahren und somit frage ich meinen Mann was das denn solle.
Woraufhin er meint, dass er das schon könne und ich mir keine Sorgen zu amchen bräuchte.
Trotzdem habe ich Zweifel und denke mir, dass ja ein paar Meter weiter eine Ampel ist, die beim losfahren auf rot springt.
Ich eile dort hin um meinen Sohn aus dem Auto zu holen, doch as ich hinkomme, springt die Ampel auf grün und mein Sohn fährt los.
Er fährt ganz langsam, und ich überlege ob ich ihn nciht einhlen könnte.
Doch es gelingt mir nicht. Dann kommt mein Mann und versucht mich zu beruhigen.
Alles sei gut und er würde das schon schaffen.
Mit etwas Entfernung sehe ich, dass er nach rechts abbiegt und denke bei mir: super da ist ein Parkplatz (interessant ist, dass es dort früher als ich selbst noch ein Kind war einen Parkplatz gab, dort nun aber ein Einkaufzentrum(chen) steht)
Im festen glauben daran, dass mein Sohn das Auto nur parken solle, laufe ich über den Marktplatz, doch am Parkplatz angekommen sehe ich ihn nciht mehr.
Ich frage meinen Mann nun wo er hingefahren ist und er antwortet: nach Hause.
In diesem Moment wird mir klar, das "zu Hause" meine Eltern ist..
Ich frage ihn, wie er es zulassen konnte ihn einfach fahren zu lassen. Wieder vesucht er mich zu beruhigen und meinte, dass alles iO sei.

Mir kommen unbekannte menschen entgegen die tuscheln. Ich höre, dass eine dunkelhaarige Frau zu ihrem Begleiter sagt: Wie kann man so etwas nur zu lassen.. war doch klar, dass das nicht funktioniert.

Dabei sieht sie mich verstohlen an.. als ich sie darauf anspreche, tut sie so als hätte ich mir das eingebidet. Als hätte sie garnichts gesagt.

Mir wird mulmig..
Ich schaue die Strasse entlang die zu meinen Eltern führt.. shee aber ncihts auffälliges..

Neben dem Parkplatz befidnet sich in meinem Traum ein Cafe.. dort sitzen viele Personen, die aber keine Notiz von uns nehmen, nur die die uns entgegen kommen.. tuscheln und tun dann so, als wäre nichts.

Schliesslich entscheiden wir uns dazu in eine der Kneipen(?) zu gehen die es hier gibt (im RL gibts da keine)
Dieses Bistro liegt direkt an einer Ecke.. von aussen sieht man garnicht, dass sich darin so etwas wie eine Kneipe oder ähnlcihes befindet.. es sieht vielmehr aus, wie ein Wohnhaus..
Wir betreten es und als wir die Tür hinter uns verschliessen macht sich absolute Stille breit.. erst haben wir das GEfühl, dass hier garniemand ist, doch dann sehen wir einen Mann mit einer Kippe im Mund..
Er schaut uns an und macht eine Kopfbewegung.. dann schrllt ein Spielautomat aus der hinteren rechten Ecke..
Der Fussoden ist weiss gefliesst.. die Möbel sind in dunklem Holz und die Wände in einem schönen warmen orangenen Ton..
Der MAnn winkt uns durch..

Durch einen kleinen Raum gelangen wir in einen grossen Park..
Überall blüht es.. rosa-weiss..
Auf den Wiesen liegen und sitzen Pärchen, Familien.. Menschen..
Wir gehen ein Stück und kommen zu einer Brücke die über einen kleinen Fluss führt.. noch ind er Ferne sehe ich diese Bäume mit ihren weissrosanen Blüten..
Der Fluss ist ruhig und trotz, dass er rein ist, kann ich seinen Grund nicht erkennen..
Ich fühle mich hier sehr wohl.. absolute innere Ruhe.. Stille.. obwohl hier so viele Menschen sind.
Ich spüre das absolute Glück..

Mein Mann an meiner Seite..

Doch dann denke ich an meinen Sohn, denke daran wie schön es wäre, wäre er auch mit hier..
MEin MAnn weiss was ich denke und antwortet mir, dass wir ihn nächstes Mal mitnehmen und ich mir keine Gedanken zu machen bräuchte.

NAch einer Ewigkeit verlassen wir diesen schönen Ort.. und als wir hinaustreten.. weiss ich, dass es Eden war.

Ich bin nun voller positiver Kraft..

Und ich weiss.., dass alles gut wird..
Und dann sehe ich uns alle zusammen.. und ich sehe wie stolz ich auf meinen Sohn bin.

TRAUMENDE...

Würde mich über eine Deutung freuen..

Sialla
 
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NAch einer Ewigkeit verlassen wir diesen schönen Ort.. und als wir hinaustreten.. weiss ich, dass es Eden war.

Ich bin nun voller positiver Kraft..

Und ich weiss.., dass alles gut wird..
Und dann sehe ich uns alle zusammen.. und ich sehe wie stolz ich auf meinen Sohn bin.
Deine eigene Deutung ist ganz bestimmt die richtige.
Und diese Empfindung, die du hier beschrieben hast, ist dabei wohl von Bedeutung.

Zu deinem Sohn will ich noch sagen:
Er symbolisiert die Weisheit, Wahrheit in dir. Und sein Fahrenwollen zu deinen Eltern ist evtl. der Weg zum (heiligen) Vater, zu Gott.

Jesus hat zu seinen Jüngern gesagt (Neuoffenbarung): 'Wenn ich heimgegangen sein werde zu meinem Vater, dann wird der Geist Gottes über euch kommen.'
Das bedeutet für die Jünger die Einsicht in das, was wahr ist.

Demnach könnte dein Traum eine Ankündigung für das Erkennen des Wahren sein.
 
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