Vollmondträume!

S

Sternenlicht333

Guest
Ich habe erst gut geschlafen.
Dann bekam ich einen Anfall von dem ich Euch schon öfter beschrieben habe, wo ich mir ins Gesicht schlage und Herzklopfen habe.
Diesen hatte ich ewig lange nicht mehr, und er ist seicht ausgefallen weil ich Thymusklopfen gemacht habe.
Nachdem ich eine Tasse Kamillentee getrunken hatte, bekam ich Blähungen und Sodbrennen.
Danach bin ich immer wieder eingeschlafen und träumte Traumfetzen.
Das schlimme waren nicht die Symbole, sondern das ich versuchte aufzuwachen, und mir dann immer schwummrig vor Augen wurde, und ich die Traumsymbole also mit offenen Augen sah, was weniger schön war.
Das ging den Rest der Nacht dahin.
Die Symbole waren Buddha, und Yin Yang, weil mich diese gerade beschäftigen.
Aber auch andere die ich leider wie solls sonst sein vergessen habe.
Da meine Katze Simba auch unter dem Vollmond litt speziell seit ca. 2 Stunden, bis jetzt wo ich aufgestanden bin, war es schwierig irgendetwas für mich in Erinnerung zu behalten.
 
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Liebes Sternenlicht,

mit Kamillentee habe ich auch schlechte Erfahrungen gesammelt. Ich trinke vor dem Zubettgehen oder beim Erwachen in der Nacht einen Schluck einfacher Zitronenlimonade mit Kohlensäure. Was auch hilft, ist ein Stückchen Zucker und ein Schluck Wasser. Auch wenn es gesünder wäre, geht Obstsaft wegen der Fruchtsäure und des hohen Fruchtzuckergehaltes gar nicht.​

Bei Sodbrennen nehme ich immer eine Natrontablette (z. B. Bullrichsalz). Genügend Sauerstoff im Schlafzimmer halte ich für sehr wichtig und vor allem keine Heizung. Nun ja und gegen helle Vollmondnächte gibt es leider nur den Rat, den Rollladen zu schließen – aber da könnte ich erst recht nicht schlafen.

Ich denke, dass bei deinem Problem mehrere Faktoren zusammenspielen (z. B. bestimmte Speisen + zu wenig Flüssigkeit + Unterzuckerung + bestimmte Wetterumschwünge + Mondlicht). Ich würde zur Spurensuche auch einmal darüber nachdenken, ob es da einen Zusammenhang mit bestimmten Jahreszeiten gibt.


Salbum Salabunde
Merlin​
 
Ja daran habe ich auch schon gedacht.
Es ist zb. zur Übergangszeit wenn es plötzlich heiß wird so, das ich da mich auf das Wetter einstellen muss, und da ein paar Tage brauche wegen der plötzlichen Unterzuckerung die da entsteht.
Das ist aber gerade nicht der Fall.
Ich hatte zwar Darmgrummeln aber war nicht hungrig, ich habe Durst gespürt, machte mir darüber aber keine Gedanken was vermutlich ein Fehler war, weil meistens gehe ich noch ein glas Wasser trinken.
Naschen höre ich eigentlich schon wieder auf nach Mutters Geburtstag übermorgen, geht mir nicht so ab.
Mein Pms war dieses mal auch verspätet um 2 Wochen, das hat wohl auch mitgespielt, eine leichte Hormonverschiebung.
Aber du hast Recht der Körper holt sich schon was er braucht.
Wenn ich nur oft nicht so verschlafen wäre um trinken zu gehen.
 
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Liebes Sternenlicht,

entscheidend beim Wetter ist der jeweilige Luftdruck, der sich schon 24 Stunden vor einem Wetterumschwung verändert. Im Augenblick ist er um 8 bar gesunken. Gerade Leute, die auf das Mondlicht ansprechen, haben auch Probleme bei der Veränderung des Luftdruckes.

Das mit dem Aufstehen, um etwas trinken zu können, hat auch den Nebeneffekt, dass damit unliebsame Träume beendet werden (die Flucht aus den Träumen). Sicherlich kostet das gerade in der kalten Jahreszeit Überwindung, aber danach wieder ins warme Bett zu schlüpfen gibt die richtige Stimmung des Wohlbehagens für eine bessere Schlafphase.

Du solltest dich daran erinnern, dass der große Flüssigkeitsverlust während der Nacht gerade für das Gehirn zur Belastung werden kann. Einen Schluck ein paar Augenblicke im Mund zu behalten, gleicht den Flüssigkeitsmangel über die Schleimhäute sehr schnell wieder aus.


Merlin​
 
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