Versteckte RFID in Metro-Payback-Kundenkarte

Bielefeld weiß ich auch nicht, was er damit meint.
Hab ich noch nie von gehört.

na dann iss gut...;)

sag ma du hast nicht etwa so ne Payback-Kundenkarte.....oder?

ich finde es erstaunlich wieviele menschen mit so kleinigkeiten zu ködern sind - sollte sich schon herumgesprochen haben wozu die wirklich benutzt werden...
 
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na dann iss gut...;)

sag ma du hast nicht etwa so ne Traceback-Kundenkarte.....oder?

ich finde es erstaunlich wieviele menschen mit so kleinigkeiten zu ködern sind - sollte sich schon herumgesprochen haben wozu die wirklich benutzt werden...

Noch hat meine Festplatte keinen Totalschaden erlitten.
:tomate:
Finde immer witzig wie freundlich man gefragt wird: Wollen sie denn eine haben?
 
Er meinte: Ich mach mich mal wieder ein bisschen lustig und so.

:D

Das mit den Chipkarten ist prinzipiell eine Frechheit. Ich habe bis auf EC, KK und Krankenkasse nichts, aber die brauche ich halt leider auch. Darüber mache ich mich bestimmt nicht lustig!


Aber: Ich war einer derjenigen von der Uni Kiel, denen Mitte der 90er damals so Einiges an einer unter dem Namen "Bielefeld" bekannten Stadt komisch vorkam. Das begann bei mir schon früher in der Familie, dass es da zu Widersprüchen kam, was die Vergangenheit meiner Mutter betraf, die irgendwann angeblich unter falschem Namen eine Klosterschule in Bielefeld besuchte. Sie war vorher aus Polen geflüchtet und dann bei weiteren Grenzgängen irgendwann innerhalb Polens von einem Russen abgefangen worden, der ihr verbesserte Einreisekonditionen versprach etc. Ich glaube aber, dass die Grundlage ihrer Beziehung zum russischen Geheimdienst schon damals in "Bielefeld" (was immer das sein soll) gelegt wurde.

Lange Geschichte, aber egal. De facto, kamen wir dahinter, dass es die Stadt Bielefeld eigentlich gar nicht gab. Als wir damit 94 an die Öffentlichkeit gingen, häuften sich komischerweise die Hinweise darauf, dass dem so sei und "Blfd", wie wir später aus Angst nur noch schrieben, rückte bedrohlich Nahe. Angefangen von Autos mit dem Kennzeichen BI, die fast ständig von unseren Türen parkten, bis zu Merkwürdigkeiten in meinem engsten Freundeskreis.

Ein guter Freund von mir, der ebenfalls in Kiel studierte (Agrarwissenschaften), bekam auf einmal einen Praktikumsplatz bei einer Tochterfirma eines der größten Traktorenherstellers angboten und verschwand für ein Jahr von der Bildfläche. Angeblich in einem Traineeprogramm. Heute "arbeitet" er in Blfd, seine Freundin hat er gleich mitgenommen, wehrt sich aber vehement dagegen, dass ich ihn mal besuchen komme. Ich weiß bis heute seine Adresse nicht. Der fröhliche Junge, der sein Leben lang "Bauer" werden wollte, ist er heute nicht mehr.

Ich könnte noch Stunden von komischen Begebenheiten berichten, aber ich lasse es lieber, denn SIE haben mir damals ziemlich übel mitgespielt. Ich bin dann nach Berlin geflüchtet und habe mich später öffentlich von den Inhalten distanzieren müssen.
 
Das mit den Chipkarten ist prinzipiell eine Frechheit. Ich habe bis auf EC, KK und Krankenkasse nichts, aber die brauche ich halt leider auch. Darüber mache ich mich bestimmt nicht lustig!

und was willste dagegen machen?
geht leider in diesem system nicht ganz ohne - solange wir den chip nicht zwangsweise am/im körper haben


Aber: Ich war einer derjenigen von der Uni Kiel, denen Mitte der 90er damals so Einiges an einer unter dem Namen "Bielefeld" bekannten Stadt komisch vorkam. Das begann bei mir schon früher in der Familie, dass es da zu Widersprüchen kam, was die Vergangenheit meiner Mutter betraf, die irgendwann angeblich unter falschem Namen eine Klosterschule in Bielefeld besuchte. Sie war vorher aus Polen geflüchtet und dann bei weiteren Grenzgängen irgendwann innerhalb Polens von einem Russen abgefangen worden, der ihr verbesserte Einreisekonditionen versprach etc. Ich glaube aber, dass die Grundlage ihrer Beziehung zum russischen Geheimdienst schon damals in "Bielefeld" (was immer das sein soll) gelegt wurde.

Lange Geschichte, aber egal. De facto, kamen wir dahinter, dass es die Stadt Bielefeld eigentlich gar nicht gab. Als wir damit 94 an die Öffentlichkeit gingen, häuften sich komischerweise die Hinweise darauf, dass dem so sei und "Blfd", wie wir später aus Angst nur noch schrieben, rückte bedrohlich Nahe. Angefangen von Autos mit dem Kennzeichen BI, die fast ständig von unseren Türen parkten, bis zu Merkwürdigkeiten in meinem engsten Freundeskreis.

Ein guter Freund von mir, der ebenfalls in Kiel studierte (Agrarwissenschaften), bekam auf einmal einen Praktikumsplatz bei einer Tochterfirma eines der größten Traktorenherstellers angboten und verschwand für ein Jahr von der Bildfläche. Angeblich in einem Traineeprogramm. Heute "arbeitet" er in Blfd, seine Freundin hat er gleich mitgenommen, wehrt sich aber vehement dagegen, dass ich ihn mal besuchen komme. Ich weiß bis heute seine Adresse nicht. Der fröhliche Junge, der sein Leben lang "Bauer" werden wollte, ist er heute nicht mehr.

Ich könnte noch Stunden von komischen Begebenheiten berichten, aber ich lasse es lieber, denn SIE haben mir damals ziemlich übel mitgespielt. Ich bin dann nach Berlin geflüchtet und habe mich später öffentlich von den Inhalten distanzieren müssen.

hab so was ähnliches bei einem guten freund (mit)erlebt das war nicht lustig.....
die komischen begebenheiten bei dem hab ich z.t. miterlebt...
erst glaubt man's nich, aber dann....
 
ja und der blick wenn man nur kurz nö sagt... :D

Traceback-Kundenkarte. :lachen::lachen:

wie wahr.....
iss aber vielen ncih klar!! :)

Die können sich andere suchen für ihre Konsumstatistiken :)

hab so was ähnliches bei einem guten freund (mit)erlebt das war nicht lustig.....
die komischen begebenheiten bei dem hab ich z.t. miterlebt...
erst glaubt man's nich, aber dann....

Das meint ihr jetzt ernsthaft oder wie?
 
seltsame dinge,

zunächst mal sollte man wissen, das die meldung mit dem rfid-chip etwas älter ist.
16:45 - Montag, 9. Februar 2004

vielleicht könnte es interessant sein, das sich zwischen bielefeld und gütersloh das sogenannte "sennelager" befand/befindet - ziemlich grosses bw-gelände, kasernen, ausgedehnte übungsareale.

hab da auch mal auf ner messe ausgestellt. ich gestehe, die war veranstaltet von ufologen, ich war als sternenkieker da. hab damals wie auch heute nix von ufogeschichten gehalten.

abe lustig, war die überhaupt allererste messe auf der ich je ausgestellt habe.

aber das sollten wir vielleicht alles jetzt nicht wirklich überbewerten...

synchronizitäten - wenn es denn welche sind - fangen irgendwann und irgendwo mal an. denen geht es eher drum, den wahrnehmenden auf das vorhandensein von synchronizitäten generell aufmerksam zu machen denn auf den umstand, bei welchem sie erstmalig auffälig werden.

grounding is nie n fehler
grüsse
spirit
 
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Wenn es Bielefeld nicht gibt, wo zum Henker wohnt dann mein Kumpel?

Hmm der ist Klingonenfan also wahrscheinlich in einer Paralleldimension, die 60 Kilometer von Bad Pyrmont beginnt. Ganz genau wahrscheinlich 66,6 Kilometer. Ich würde das ja abmessen aber die Tachyonstrahlung des Bielefeldgenerators verzerrt offenbar die Tachoanzeige.

Deswegen auch diese Kurstadt am Rand der Dimensionslöcher, damit da nicht unnötig das Quantentor durch Lärm aus dem Gleichgewicht kommt. ;)
 
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