Verrückte Zeilen

A

Abraxas365Mithras

Guest
Heute möcht ich dir erzählen,
ich bin tatsächlich verrückt.
Denn das ganz normale Leben
hat mich noch niemals entzückt.

Meine Währung ist die Liebe,
steht sie auch nicht hoch im Kurs.
Wenn ich sag, das ist doch Käse,
ist es mir noch lang nicht Wurst.

In der Mikrowelle schnarchen
meine Socken fürchterlich,
dieser Tod ist doch humaner,
als zu hängen wie ein Wicht.

Meine Tante zu besuchen
ist für mich ein Freudenfest.
Lob dem Onkel, der sie gnädig
mir zur Nacht frei überlässt.

Will sie streicheln, zeig gezielt ich
ihr mein hinteres Gesäß,
weil mein vorderes zuweilen
meist zu wünschen übrig lässt.

So beschließ ich diese Zeilen
ohne Sinn, ohne Verstand.
Außer mir haben Verrückte nur
wohl beides hier erkannt...
 
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Heute möcht ich dir erzählen,
ich bin tatsächlich verrückt.
Denn das ganz normale Leben
hat mich noch niemals entzückt.

Meine Währung ist die Liebe,
steht sie auch nicht hoch im Kurs.
Wenn ich sag, das ist doch Käse,
ist es mir noch lang nicht Wurst.

In der Mikrowelle schnarchen
meine Socken fürchterlich,
dieser Tod ist doch humaner,
als zu hängen wie ein Wicht.

Meine Tante zu besuchen
ist für mich ein Freudenfest.
Lob dem Onkel, der sie gnädig
mir zur Nacht frei überlässt.

Will sie streicheln, zeig gezielt ich
ihr mein hinteres Gesäß,
weil mein vorderes zuweilen
meist zu wünschen übrig lässt.

So beschließ ich diese Zeilen
ohne Sinn, ohne Verstand.
Außer mir haben Verrückte nur
wohl beides hier erkannt...

das geht tiefer alles andere ...denn mal was ohne sinn....da will ich hin ...mich frei so fühlen wiene abgekochte socke...das nenn ich brüderlich...:umarmen::D
 
Heute möcht ich dir erzählen,
ich bin tatsächlich verrückt.
Denn das ganz normale Leben
hat mich noch niemals entzückt.

Meine Währung ist die Liebe,
steht sie auch nicht hoch im Kurs.
Wenn ich sag, das ist doch Käse,
ist es mir noch lang nicht Wurst.

In der Mikrowelle schnarchen
meine Socken fürchterlich,
dieser Tod ist doch humaner,
als zu hängen wie ein Wicht.

Meine Tante zu besuchen
ist für mich ein Freudenfest.
Lob dem Onkel, der sie gnädig
mir zur Nacht frei überlässt.

Will sie streicheln, zeig gezielt ich
ihr mein hinteres Gesäß,
weil mein vorderes zuweilen
meist zu wünschen übrig lässt.

So beschließ ich diese Zeilen
ohne Sinn, ohne Verstand.
Außer mir haben Verrückte nur
wohl beides hier erkannt...


Ähm * hüstel * ist mal was anderes. :D
 
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