Verrat an Frankreich

H

Hellequin

Guest
Frankreich bittet Deutschland um Hilfe gegen den IS und stellt uns frei, die Form der Hilfe zu wählen; sie solle sich halt "im Rahmen unserer Möglichkeiten" bewegen. Deutschland bietet an, sich stärker an einer UN-Mission zu in Mali zu beteiligen, die darin besteht, im ruhigen Süden Malis Truppen für den Kampf gegen Al-Qaida auszubilden. Das ist die kleinstmögliche Hilfe nach dem Nichtstun; schlichtweg Verrat an einem Verbündeten. Das ist, als ob man einem Freund, der um Wasser bittet, in den Mund rotzen würde. Zu Bismarcks Zeiten wäre so etwas einer Kriegserklärung gleichgekommen. Die Merkel-BRD mit ihrer ausufernden Scheinheiligkeit, ihrer plärrenden Selbstgerechtigkeit und ihrer zum Himmel stinkenden Feigheit ist eine Schande für Europa.

http://www.faz.net/aktuell/politik/...tz-gegen-terror-in-mali-13917247.html#GEPC;s6
 
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Kommt einem schon zu wenig vor , aber ob das nun Feigheit ist ?

Vielleicht möchte man nicht in direkte kriegerische Auseinandersetzungen mit hinein gezogen werden , auch weil sich die Terrorgefahr hier in D noch mehr erhöhen würde .
Und bringt das überhaupt was noch mehr Bomben auf Syrien oder Irak zu werfen , wenn der IS sich unter der Zivilbevölkerung versteckt. Dann gibt's noch mehr unschuldige Opfer und noch mehr Flüchtlinge .
Keiner hat wohl wirklich irgendwie einen Plan wie man dieses riesige Problem lösen kann .
Vermutlich wird sich der Krieg leider noch Jahre oder Jahrzehnte hinziehen und auch immer weiter nach Europa ausbreiten ?
 
Kommt einem schon zu wenig vor , aber ob das nun Feigheit ist ?

Vielleicht möchte man nicht in direkte kriegerische Auseinandersetzungen mit hinein gezogen werden , auch weil sich die Terrorgefahr hier in D noch mehr erhöhen würde .
Dann soll man es aussprechen: Tut uns leid, Franzosen, aber der Rest der Welt und insbesondere unsere Verbündeten interessieren uns einen Scheiß. Nur bei der IS wollen wir uns nicht unbeliebt machen, denn die werden sonst sauer. Das ist übrigens der Inbegriff der Feigheit: Vor den Tätern buckeln und den Opfern viel Glück wünschen.

Und bringt das überhaupt was noch mehr Bomben auf Syrien oder Irak zu werfen , wenn der IS sich unter der Zivilbevölkerung versteckt. Dann gibt's noch mehr unschuldige Opfer und noch mehr Flüchtlinge. Keiner hat wohl wirklich irgendwie einen Plan wie man dieses riesige Problem lösen kann .
Vermutlich wird sich der Krieg leider noch Jahre oder Jahrzehnte hinziehen und auch immer weiter nach Europa ausbreiten ?
Ja, das ist der deutsche Pazifismus mit seiner Forderung, jede noch so bösartige Bande besser gewähren zu lassen, da andernfalls womöglich nur noch mehr Unheil gestiftet werde. Dieser deutsche Pazifismus, dieses blutrünstige Zerrbild einer ehrbaren Denkweise wurde 1945 geboren, nachdem sich die Alliierten nicht daran gehalten hatten.
 
dann weis man was danach kommt.
Ja, ein Krieg, den die halbe NATO aus beschämenden Gründen boykottiert und der dann, wenn er u.a. deswegen kaum Erfolge erzielt, jede Menge kontraproduktive faule Kompromisse hervorbringt und nie vergeht, von denselben Staaten, die ihn boykottiert haben, als Möglichkeit missbraucht wird, die im Stich gelassenen Bündnispartner lächerlich zu machen. Ich wünschte, die Alliierten hätten noch kampfbereite Truppen hier. Die Regierung muss gestürzt, die BRD endgültig Geschichte werden. Wir brauchen einen Kolonialherren, am besten einen außerirdischen. Warum gibt es eigentlich die Annunaki, die Nefilim nicht wirklich? Wo sind die Illuminaten, die Freimaurer? Tut endlich, was die Verrückten immer von euch behaupten!

Und jetzt höre ich wieder auf damit, Nachrichten ernst zu nehmen, sonst bekomme ich noch einen Anfall.
 
Dann soll man es aussprechen: Tut uns leid, Franzosen, aber der Rest der Welt und insbesondere unsere Verbündeten interessieren uns einen Scheiß. Nur bei der IS wollen wir uns nicht unbeliebt machen, denn die werden sonst sauer. Das ist übrigens der Inbegriff der Feigheit: Vor den Tätern buckeln und den Opfern viel Glück wünschen.

Ja, das ist der deutsche Pazifismus mit seiner Forderung, jede noch so bösartige Bande besser gewähren zu lassen, da andernfalls womöglich nur noch mehr Unheil gestiftet werde. Dieser deutsche Pazifismus, dieses blutrünstige Zerrbild einer ehrbaren Denkweise wurde 1945 geboren, nachdem sich die Alliierten nicht daran gehalten hatten.

Sollen doch die Zivilisten weiterhin mit umgebracht werden , sind ja weit weg , ne .... Wie würdest du es finden , wenn hier die Bomben fallen oder von Drohnen aus geschossen werden würde , weil hier auch IS Leute leben ?
Und glaubst du , dass der Terror hier aufhört , wenn man in Syrien und Irak und wer weiss wie viele Länder noch dazu kommen die Kriege verschärft ? Das treibt dem IS wahrscheinlich noch mehr Leute in die Arme und das ist doch das , was die wollen .
Das Einzigste was da wirklich helfen würde , wäre das was schon letztes Jahr von den Kurden gefordert wurde , dass die Finanzquellen des IS ausgetrocknet werden .
Hat Merkel jetzt auch vor , zumindestens hat sie das gesagt .....
 
Frankreich bittet Deutschland um Hilfe gegen den IS und stellt uns frei, die Form der Hilfe zu wählen; sie solle sich halt "im Rahmen unserer Möglichkeiten" bewegen. Deutschland bietet an, sich stärker an einer UN-Mission zu in Mali zu beteiligen, die darin besteht, im ruhigen Süden Malis Truppen für den Kampf gegen Al-Qaida auszubilden. Das ist die kleinstmögliche Hilfe nach dem Nichtstun; schlichtweg Verrat an einem Verbündeten. Das ist, als ob man einem Freund, der um Wasser bittet, in den Mund rotzen würde. Zu Bismarcks Zeiten wäre so etwas einer Kriegserklärung gleichgekommen. Die Merkel-BRD mit ihrer ausufernden Scheinheiligkeit, ihrer plärrenden Selbstgerechtigkeit und ihrer zum Himmel stinkenden Feigheit ist eine Schande für Europa.

http://www.faz.net/aktuell/politik/...tz-gegen-terror-in-mali-13917247.html#GEPC;s6
Ähm sorry @Vermin

...wie ist es denn wohl überhaupt zu den Attentaten gekommen?
Könnte das evtl. an den Bombardierungen der Franzosen in Syrien liegen?
Wieso ist der IS denn überhaupt in den letzten Jahren so groß geworden?
Das war nämlich anfangs nur eine ganz kleine Truppe.
Könnte das evtl. an dem "war against terror" der von den Amis seit 2001 forciert wird, liegen?
Und könnte es evtl. sein, dass dies schon seit langem der falsche Weg ist?
Könnte es weiterhin sein, dass diese Politik zu einem immer größeren IS geführt hat?

Wie kann man bei klarem Verstand sein und gleichzeitig schön weiterhin das füttern, was man angeblich ausrotten möchte? ...von Wafffenlieferungen an u.a. Saudi Arabien fange ich jetzt garnicht erst an...
Das ist doch schizzo...
 
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