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Chinnamasta

Sehr aktives Mitglied
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25. August 2009
Beiträge
3.790
Da mein alter Afrika-Faden unverständlicherweise von hier nach www.ihregesundheit.at (?? :lachen:) gelandet ist und ich selbst keinen Zugriff mehr darauf habe, versuche ich hier fortzusetzen.

also.. ich bin in einem zug, der ganz schnell fährt.
die vielen menschen drin lachen und singen, eine sehr luftige,
leichte, fröhliche atmosphäre.. der wind weht und zersaust allen die haare..
ich sehe, woher der wind kommt - der zug hat gar keine fenster
(also keine glasscheiben in rahmen) und sieht einem überfülltem indischem bus viel ähnlicher aus
als einem zug: die farbe schon längst ab, das gerüst ziemlich wackelig –
aber fährt irgendwie leicht und mit pfiff.. ich lehne mich aus dem fenster heraus
und sehe - unten wasser ~ weit und breit ~ ~ überall. es müsste mittelmeer sein,
- denke ich mir, - aber die brücke..? wie konnten sie so eine lange brücke bauen??
ich lehne mich noch mehr heraus und sehe, das es gar keine brücke gibt,
und keine gleiser – der zug fährt „einfach so“ übers wasser...

Und heute habe ich sie gefunden! :banane:

Es ist die Pambam Brücke, die nach Rameshwaram führt.

HIER genau wie im Traum, sogar der Zug :D

Kann sein, daß es nicht Pambam, sondern Adams (Ramas) Brücke war - bloß eine andere Zeit oder Dimension...

:flower2:
 
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Ok beginnt ja gut.
Du machst schnelle leichte unbeschwerte Fortschritte, und wirst dabei unterstützt.
Du weißt eben woher der Wind weht, obwohl es keine Aussichten gibt.
Vielleicht kommt es dir so vor als ob du wankst, und alterst, und als ob du viele Eindrücke gesammelt hast im Leben.
Es geht leicht weiter und du genießt das was du siehst.
Du siehst in dich hinein.
Du machst die Gedanken das es eine so langanhaltende große Stütze geben kann.
Du willst mehr sehen und merkst das es gar nicht so ist.
Du machst Fortschritte obwohl du keinen Weg siehst.
Ich finde das total gut.
 
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