Venus+Mars im 11.Haus im Stier

D

DeeCee

Guest
hallo zusammen,

ich mache mir in letzter zeit viele gedanken über meine freundschaften und versuche gerade rauszufinden was ich wirklich will. habe das gefühl, dass ich bisher freundschaften aufrecht erhalten habe, obwohl sie mir nicht mehr gut tun, bzw. wir uns in unterschiedliche richtungen entwickelt haben. es fällt mir schwer eine bestimmte freundschaft loszulassen, obwohl mir meine innere stimme sagt, dass es besser wäre.
meines wissens steht das 11.haus unter anderem für freundschaften. habe venus und mars im stier und im 11.haus.
leider kenne ich mich nur oberflächlich mit astrologie aus und das was ich im internet gefunden habe, hat mich nicht so zufrieden gestellt. vielleicht hat jemand noch eine gedankenanregung für mich oder kann noch etwas zu venus/mars im stier im 11.haus sagen?

schon mal tausend dank vorab :)

DeeCee
 
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hallo, deecee,

wie du richtig bemerkt hast, steht das elfte haus fuer freundschaften, bekanntschaften, etc.

venus und mars stehen fuer die weiblichen bzw. maenntlichen anteile, suchbilder (im partnerschaftshoroskop), fuer harmonie, schoenheit, aesthetik (venus) und durchsetzung, kampf, auseinandersetzung (mars).

der stier ist ein (fixes) erdzeichen, d. h. eher an der materie orientiert als an geistigen dingen, damit aber auch "mit beiden beinen am boden stehend". an der materie orientiert heisst, dass viele stier-geborenen gerne basteln, heimwerken, "etwas anfassen" - und dadurch gegenwaertig sind. auf zukuenftige gedankenspiele verzichten sie eher zugunsten von genuss und zufriedenheit in der gegenwart ("sich etwas einverleiben" ist auch ein schoenes bild fuer den stier).

somit koennte es sein, dass du einerseits natuerlich diese freundschaften nicht loslassen willst, obwohl du vielleicht spuerst, dass es besser waere.

das waere fuer den anfang mal meine kurzinterpretation - ohne dein restliches horoskop zu kennen. aber vielleicht hilft dir die gedankenanregung ein wenig weiter

:liebe1: stefan
 
Hallo,

wie du richtig erkannt hast, hat das elfte Haus mit Gleichgesinnten zu tun. Im elften Haus ist es aber wichtig, dass dieselben Interessenrichtungen vorhanden sind. Die sind aber wie du schreibst nicht mehr vorhanden. Und dass beschäftigt dich, das sieht man an Mars und Venus. Da du aber als Erdzeichen (Stier) nicht so leichtfertig alles hinschmeissen kannst, ist es für dich eine Belastung diese Freundschaften aufzulösen. Du solltest es aber tun. Vielleicht kannst du es langsam angehen. Immer weniger Treffen finden statt oder so ähnlich. Jedenfalls bringen dir diese Freundschaften nichts mehr und es würde nur eine belastende Situation für dich sein.

Liebe Grüße
Mariella12
 
Hi Mariella und DeeCee, :)

wie du richtig erkannt hast, hat das elfte Haus mit Gleichgesinnten zu tun. Im elften Haus ist es aber wichtig, dass dieselben Interessenrichtungen vorhanden sind. Die sind aber wie du schreibst nicht mehr vorhanden. Und dass beschäftigt dich, das sieht man an Mars und Venus. Da du aber als Erdzeichen (Stier) nicht so leichtfertig alles hinschmeissen kannst, ist es für dich eine Belastung diese Freundschaften aufzulösen. Du solltest es aber tun. Vielleicht kannst du es langsam angehen. Immer weniger Treffen finden statt oder so ähnlich. Jedenfalls bringen dir diese Freundschaften nichts mehr und es würde nur eine belastende Situation für dich sein.

Mariella, gut, dass ich heute reinschneie, habe mich heute noch über gar nix aufgeregt und hier endlich was gefunden. :D

Sag mal, Du kannst doch niemandem raten, er solle seine Freundschaften aufgeben, weil sie ihm nichts mehr "bringen". Zum einen kennst Du (nehme ich mal an *räusper*) weder DeeCee noch deren Freunde und zudem weißt Du doch überhaupt nicht, was für DeeCee bzw. diese Freunde richtig oder gut ist.

Außerdem geht mir schon die Hutschnur hoch, wenn ich lese, dass Freundschaften "was bringen" sollen und sobald sie das nicht mehr tun, beendet werden sollen. Aber hallo, mein lieber Herr Gesangsverein und das unter Esoterikern - da wird mir ja ganz warm um's Herz. *würg* Das ist mir echt zu oberflächlich.
Wenn man Flaute in Bezug auf eine Freundschaft verspürt, dann kann man es in der Tat etwas ruhiger angehen lassen, sich nicht mehr so häufig treffen oder, mal längere Zeit nix unternehmen oder - man höre und staune - man kann das auch ganz freundlich ansprechen und kann Überraschendes erfahren!

Zudem kommt es wohl in jedermanns Leben mal zu Phasen, wo man sich am liebsten von Hinz und Kunz, Meier und Huber trennen möchte, weil einfach mal frischer Wind ins Leben gehört oder man aus der Spur geraten ist. Aber das kann man auf verschiedene Weise lösen und man muss nicht mit der Brechstange oder der LMAA-Methode an die Sache ran gehen.

Also liebe DeeCee :), meine Anregung für Deine zur Eifersucht neigende Venus/Mars-Geschichte im fixen Zeichen Stier im fixen Haus Nr. 11, mit liebem Gruss an Deinen (im Gegensatz zu Deinem fixen Mars und Venus) "flüchtigen" Mond und die anderen Kameraden im 12. Haus:

überleg Dir doch mal (wenn du Lust dazu hast :) ), ob Du dich selbst absägen würdest, weil Du Dir nicht's mehr bringst oder ob Du es lieber nochmals mit Dir versuchen würdest und bereit wärst, bestimmte Verhaltensweisen, Erwartungen etc. zu überdenken, weil Du der Meinung bist, so kann es nicht mit Dir weitergehen, es ist kein Wachstum oder sonst was mehr mit Dir möglich....?

Denn ;) nur allzu oft vermuten die Leuts die Stagnation und Langeweile in den anderen, dabei kriegt man den eigenen A..... nicht mehr hoch und wundert sich, warum Freunde nicht mehr so funktionieren und Gewehr bei Fuss stehen bzw. das Leben so bereichern, wie man es doch bitteschön gewohnt ist.

Guck in Dich und geh' mit Dir genauso ins Gericht, wie mit denen, die eben nicht mehr so recht zu Dir zu passen scheinen und vor allem, sei ehrlich - jeder Mensch verändert sich!

Lieben Gruss
Martina
 
hallo zusammen,

erst mal lieben dank für eure antworten. würde gerne auf einiges eingehen….

Sag mal, Du kannst doch niemandem raten, er solle seine Freundschaften aufgeben, weil sie ihm nichts mehr "bringen". Zum einen kennst Du (nehme ich mal an *räusper*) weder DeeCee noch deren Freunde und zudem weißt Du doch überhaupt nicht, was für DeeCee bzw. diese Freunde richtig oder gut ist.

Außerdem geht mir schon die Hutschnur hoch, wenn ich lese, dass Freundschaften "was bringen" sollen und sobald sie das nicht mehr tun, beendet werden sollen. Aber hallo, mein lieber Herr Gesangsverein und das unter Esoterikern - da wird mir ja ganz warm um's Herz. *würg* Das ist mir echt zu oberflächlich.

mensch martina, lass dich doch nicht so schnell von anderen aussagen ärgern, hm? :brav: ich fand mariellas beitrag ehrlich gesagt nicht so hart, wie du ihn anscheinend aufgefasst hast. sie hat´s schon ziemlich klar und deutlich auf den punkt gebracht und das habe ich ehrlich gesagt auch gebraucht.

dennoch hast auch du mit deinen aussagen nicht unrecht :)

überleg Dir doch mal (wenn du Lust dazu has), ob Du dich selbst absägen würdest, weil Du Dir nicht's mehr bringst oder ob Du es lieber nochmals mit Dir versuchen würdest und bereit wärst, bestimmte Verhaltensweisen, Erwartungen etc. zu überdenken, weil Du der Meinung bist, so kann es nicht mit Dir weitergehen, es ist kein Wachstum oder sonst was mehr mit Dir möglich....?

klar, wenn mich jemand "absägen" würde, dann wäre ich natürlich tief betroffen. es kommt aber auch auf die hintergründe an. bei dieser einen speziellen freundschaft ist mir halt aufgefallen, dass sie mich anstrengt. ich kann mit der art und weise meiner freundin nicht mehr umgehen.
wie gesagt, wenn das jemand mit mir machen würde, dann würde ich lange daran kauen, es aber irgendwann mal verstehen und akzeptieren. niemand soll sich gezwungen fühlen, mit mir befreundet zu sein.

Zudem kommt es wohl in jedermanns Leben mal zu Phasen, wo man sich am liebsten von Hinz und Kunz, Meier und Huber trennen möchte, weil einfach mal frischer Wind ins Leben gehört oder man aus der Spur geraten ist. Aber das kann man auf verschiedene Weise lösen und man muss nicht mit der Brechstange oder der LMAA-Methode an die Sache ran gehen


also solche phasen hatte ich ehrlich gesagt noch nie wirklich. gerade weil mir freundschaften wichtig sind und ich sehr harmoniebedürftig dahingehend bin, habe ich immer an meinen freundschaften gehangen und dabei meine bedürfnisse vernachlässigt. ja, menschen verändern sich und entwicklen sich in verschiedene richtungen weiter. vor 1,5 jahren bin ich an einen punkt gekommen, wo ich feststellte, dass ich von besagter freundin genervt war. sie hat mich einige male mit ihren worten verletzt und ich habe der harmonie wegen öfter mal runtergeschluckt - obwohl ich sonst nicht so bin! das ergebnis war, dass ich eine solche wut ihr gegenüber hatte, dass ich sie am liebsten an die wand geklatscht hätte (was ich natürlich nie tun würde ;:)) ich will sie ja nicht verändern und auch akzeptieren so wie sie ist, aber das kann ich besser, in dem ich abstand zu ihr halte. mir ist schon klar, dass nicht sie wirklich das problem ist, sondern mein umgang mit ihrer art .(was eigentlich schon länger so war, ich es aber nicht wahr haben wollte)
problem ist auch, dass sie immer wieder den kontakt sucht und ich eigentlich nicht möchte.
muss dazu sagen, dass ich ihr vor einigen monaten auch eine lange mail geschrieben habe, dass ich mich von unserer freundschaft distanzieren muss und ihr erklärt wie ich fühle und warum. dann war auch eine zeitlang funkstille….seit anfang das jahres ist der kontakt wieder leicht entfacht und ich merke, dass ich noch nicht wieder für diese freundschaft bereit bin.

das ding ist, dass ich diese freundschaft nicht vermisse und sie mir nicht fehlt. klingt hart, ist aber so. es fällt mir nicht leicht diese freundschaft so langsam im sande verlaufen zu lassen, da wir uns seit der schulzeit kennen und viel zusammen erlebt haben. es ist die nostalgie, die mich an dieser freundschaft hält. das ist mir am wochenende klar geworden. zudem kommt der stier durch: nicht loslassen können und aussitzen. da ich aber zwilling bin, hänge ich generell nicht so an der vergangenheit. das ist mein dilemma: auf der einen seite nicht loslassen können, auf der anderen seite, aber loslassen wollen….

puuhhhh…..jetzt habe ich mir aber einen wolf geschrieben :weihna1

DeeCee
 
Hallo DeeCee, :)

mensch martina, lass dich doch nicht so schnell von anderen aussagen ärgern, hm? :brav: ich fand mariellas beitrag ehrlich gesagt nicht so hart, wie du ihn anscheinend aufgefasst hast. sie hat´s schon ziemlich klar und deutlich auf den punkt gebracht und das habe ich ehrlich gesagt auch gebraucht.

dennoch hast auch du mit deinen aussagen nicht unrecht :)

Na, ich wollte mich doch aufregen :D und wenn ich auch nur ansatzweise lese, dass jemand jemandem empfiehlt er "sollte" sich von seinem Partner, seinem Freund/Freundin, Geschäftspartner trennen, dann geht das ganz leicht, dass ich mich aufrege. *g* Mein Lieblingssatz ist nämlich "Du solltest niemandem sagen, was er tun oder lassen sollte. " :clown: - wie auch immer, Mariellas und meine unterschiedlichen Reaktionen haben jedenfalls dazu beigetragen, dass Du beide Seiten angeschaut hast. :)

bei dieser einen speziellen freundschaft ist mir halt aufgefallen, dass sie mich anstrengt. ich kann mit der art und weise meiner freundin nicht mehr umgehen.

Sowas kann ich gut nachvollziehen. Wenn der andere sich in eine Richtung entwickelt, die Dir nichts bedeutet, Dir unwichtig ist, dann kann das schon kommunikativ aber auch körperlich sehr anstrengend werden. Wenn der eine nur noch von der Arbeit redet oder nur noch seinen Erfolg, sein Ansehen im Kopf hat und man selbst evtl. ganz andere Dinge im Leben wichtig findet und damit beim anderen kein Ohr mehr findet, dann kommt es schon mal zu sowas und der Umgang damit ist nicht einfach.

wie gesagt, wenn das jemand mit mir machen würde, dann würde ich lange daran kauen, es aber irgendwann mal verstehen und akzeptieren. niemand soll sich gezwungen fühlen, mit mir befreundet zu sein.

Das sehe und geht mir genauso. :)

also solche phasen hatte ich ehrlich gesagt noch nie wirklich. gerade weil mir freundschaften wichtig sind und ich sehr harmoniebedürftig dahingehend bin, habe ich immer an meinen freundschaften gehangen und dabei meine bedürfnisse vernachlässigt.

Daher meine Anregung, auch mal umgekehrt zu denken. Du sagst, Du hast Deine Bedürfnisse in Freundschaften vernachlässigt. Gut, aber dafür kann der andere ja nichts, aber irgendwann merkt er - ob Dir das bewusst ist oder nicht, dass Du nicht mehr so recht klar kommst. Wenn Du (als Beispiel) dann auch nichts sagst und das sehr lange, dann baut sich automatisch ein Spannungsfeld auf.

ja, menschen verändern sich und entwicklen sich in verschiedene richtungen weiter. vor 1,5 jahren bin ich an einen punkt gekommen, wo ich feststellte, dass ich von besagter freundin genervt war. sie hat mich einige male mit ihren worten verletzt und ich habe der harmonie wegen öfter mal runtergeschluckt - obwohl ich sonst nicht so bin! das ergebnis war, dass ich eine solche wut ihr gegenüber hatte, dass ich sie am liebsten an die wand geklatscht hätte (was ich natürlich nie tun würde) ich will sie ja nicht verändern und auch akzeptieren so wie sie ist, aber das kann ich besser, in dem ich abstand zu ihr halte.

Und genau das ist dann die Folge von dem, was ich eben oben sagte. In Dir staut sich was an, die andere Person merkt das (kann bei beiden oder auch nur einem unbewusst ablaufen) und da sie es merkt, aber vielleicht nicht weiß, wie sie das einordnen soll, verhält sie sich evtl. seltsam oder unruhig oder einfach so, dass es Dir erst recht zu viel wird. Der Kreislauf ist dann der, je mehr man runterschluckt, umso mehr staut sich an und der anderer spürt, dass da ein Druck vorhanden ist, kann ihn aber evtl. immer noch nicht einordnen und es wird kompliziert.

Ich weiß auch nicht recht, ob "jemanden akzeptieren wollen" wirklich durch einen Willensakt möglich ist. Ich glaube eher nicht - das ist doch ein Akt des Herzens, nicht des Willens. Es führt kein Weg daran vorbei - meiner Meinung nach - in einer Freundschaft oder Partnerschaft geht es nicht ohne Offenheit. Diese Offenheit muss nicht inhaltlich sein, jedes Detail geht den anderen ja nichts an, aber Offenheit dahingehend, dass der andere weiß, dass der andere sich an etwas stösst und warum z.B. Abstand gehalten wird etc.... alles was unausgesprochen bleibt bringt Druck in den Kessel und interessant dabei ist ja, dass Du wütend bist, wo sie es ja im Grunde auch sein könnte, denn sie spürt ja nur, dass Dich scheinbar nichts erreicht - denn Du schluckst ja kommentarlos runter - was so wirkt, als sei Dir alles egal.

problem ist auch, dass sie immer wieder den kontakt sucht und ich eigentlich nicht möchte.

"eigentlich" ?

das ding ist, dass ich diese freundschaft nicht vermisse und sie mir nicht fehlt. klingt hart, ist aber so.

Na, wenn's die Wahrheit ist, dann steh' dazu.

es fällt mir nicht leicht diese freundschaft so langsam im sande verlaufen zu lassen, da wir uns seit der schulzeit kennen und viel zusammen erlebt haben. es ist die nostalgie, die mich an dieser freundschaft hält. das ist mir am wochenende klar geworden. zudem kommt der stier durch: nicht loslassen können und aussitzen.

möchtest Du aus Nostalgiegründen bei jemandem zum Kaffee eingeladen sein, bei dem Du ganz genau spürst, dass er nicht Dich sondern die Erinnerung am Leben erhalten möchte?

da ich aber zwilling bin, hänge ich generell nicht so an der vergangenheit. das ist mein dilemma: auf der einen seite nicht loslassen können, auf der anderen seite, aber loslassen wollen….

Was soll man dazu sagen? Viele erkennen erst nach der Scheidung, warum sie ihren Partner geliebt haben und in der Regel ist es dann zu spät. Klüger ist man dann schon, aber von Klugheit ist noch keiner glücklich geworden. :)

Nimm' das jetzt bitte nicht alles so persönlich auf dich bezogen. Ich stolpere nur sehr häufig über Fälle, wo einem Menschen geraten wird, sich doch zu trennen und da viele Menschen sehr beeinflussbar sind (ich war das auch und bin's phasenweise auch noch) nehmen sie das als Bestätigung für Ihr Gefühl, dass der andere einem nicht gut tut. Dabei wird übersehen, dass man mit unterschwelliger Ablehnung oder sonstigen unterschwelligen Gefühlen die man gegen die andere Person richtet, genau das forciert, was man von dieser Person hält und sich dann wundert, wieso die Person genauso ist, wie man ihr ja insgeheim unterstellt.

puuhhhh…..jetzt habe ich mir aber einen wolf geschrieben

Ich mir auch :D

Liebe Grüße :liebe1:
Martina
 
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hallo martina,

danke für deine gedankenanregungen. mir gefällt deine sichtweise, da sie mich wirklich zum denken anregt und ich vielleicht das eine oder andere übersehen habe.

Ich weiß auch nicht recht, ob "jemanden akzeptieren wollen" wirklich durch einen Willensakt möglich ist. Ich glaube eher nicht - das ist doch ein Akt des Herzens, nicht des Willens

ich glaube du hast recht. es sollte von herzen kommen...


mist, erwischt :).


Ich stolpere nur sehr häufig über Fälle, wo einem Menschen geraten wird, sich doch zu trennen und da viele Menschen sehr beeinflussbar sind (ich war das auch und bin's phasenweise auch noch) nehmen sie das als Bestätigung für Ihr Gefühl, dass der andere einem nicht gut tut. Dabei wird übersehen, dass man mit unterschwelliger Ablehnung oder sonstigen unterschwelligen Gefühlen die man gegen die andere Person richtet, genau das forciert, was man von dieser Person hält und sich dann wundert, wieso die Person genauso ist, wie man ihr ja insgeheim unterstellt.

da sprichst du was wahres. man könnte es auch so sehen: ich sehe nur das, was ich sehen will….

danke für die mühe, die du dir gemacht hast liebe martina. dem einen oder anderen gedanken werde ich mich mit sicherheit intensiver widmen.

sonnige grüße

DeeCee
 
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