Hallo an euch alle!
ich habe lange gesucht, ein forum zu finden das mir helfen könnte, dann bin ich hierher gekommen.
ich schreibe in dieses Forum, denn ich brauche euren rat.
ich habe das große Glück vom Leben bisher von tragischen Verlusten verschont worden zu sein.
Doch vor drei Jahren starb eine Person, die meiner besen Freundin sehr nahe stand. wir alle staunten wie sie damals damit umging, (aber wir vermuteten bereits das sie es wohl vorübergehen kurz verdrängte). damals sprach sie nicht wirklich darüber, antwortete nur kurz wenn man sie darauf ansprach und wenn sie doch von ihrer freundin sprach, dann nur so, asl ob sie eben eine entfernte bekannte war. sie blieb uns, und wohl auch sich selbst verschlossen...
doch heute, rief sie mcih an, den tränen nahe und erzähte mir plötzlich von sich aus dass sie nun wieder öfter an sie denkt, und damals eben versucht hat ihr leben weiterzuleben,und mir scheint es so als ob nun genug zeit vergangen ist und sie nun wirklich zu trauern beginnt, als ob es ihr JETZT wirklich bewusst wird.
sie hat nicht sehr viele gute freunde und zu mri hat sie das größte vertrauen. sie beginnt sich mir nun zu offenbaren und ich möchte sie unterstützen und auffangen, doch leider bin ich einer jener egoistischen menschen deren soziale fähigkeiten in der pubertät stecken geblieben sind, ohne wirklichre emphatie und erfahrung, und ich nicht weiß wie ihr ihr helfen kann. das ich sie nicht "professionell" betreuen kann ist mir klar (sie würde aber keien professionelle hilfe wollen...)
aber sie sucht hilfe bei mir, wie soll ich mch verhalten? was hilft in so einer situation, was kann ich sagen oder tun das es nicht nach billigen floskeln klingt? leider ist sie auch nicht religiös...
ich weiß ich müsste es am besten wissen da ihr sie ja nciht kennt, sondern ich,
aber vielleicht habt ihr ja ein paar tipps oder ratschläge, wie ich sie einfach ein wenig unterstützen kann... ich will sie ein wenig unterstützen doch bin ratlos und hab angst etwas falsch zu machen, dass sie sich dann wieder verschliesst, und sich dann wieder alleingelassen und überfordert fühlt...
mit lieben Gruß
Ruma
ich habe lange gesucht, ein forum zu finden das mir helfen könnte, dann bin ich hierher gekommen.
ich schreibe in dieses Forum, denn ich brauche euren rat.
ich habe das große Glück vom Leben bisher von tragischen Verlusten verschont worden zu sein.
Doch vor drei Jahren starb eine Person, die meiner besen Freundin sehr nahe stand. wir alle staunten wie sie damals damit umging, (aber wir vermuteten bereits das sie es wohl vorübergehen kurz verdrängte). damals sprach sie nicht wirklich darüber, antwortete nur kurz wenn man sie darauf ansprach und wenn sie doch von ihrer freundin sprach, dann nur so, asl ob sie eben eine entfernte bekannte war. sie blieb uns, und wohl auch sich selbst verschlossen...
doch heute, rief sie mcih an, den tränen nahe und erzähte mir plötzlich von sich aus dass sie nun wieder öfter an sie denkt, und damals eben versucht hat ihr leben weiterzuleben,und mir scheint es so als ob nun genug zeit vergangen ist und sie nun wirklich zu trauern beginnt, als ob es ihr JETZT wirklich bewusst wird.
sie hat nicht sehr viele gute freunde und zu mri hat sie das größte vertrauen. sie beginnt sich mir nun zu offenbaren und ich möchte sie unterstützen und auffangen, doch leider bin ich einer jener egoistischen menschen deren soziale fähigkeiten in der pubertät stecken geblieben sind, ohne wirklichre emphatie und erfahrung, und ich nicht weiß wie ihr ihr helfen kann. das ich sie nicht "professionell" betreuen kann ist mir klar (sie würde aber keien professionelle hilfe wollen...)
aber sie sucht hilfe bei mir, wie soll ich mch verhalten? was hilft in so einer situation, was kann ich sagen oder tun das es nicht nach billigen floskeln klingt? leider ist sie auch nicht religiös...
ich weiß ich müsste es am besten wissen da ihr sie ja nciht kennt, sondern ich,
aber vielleicht habt ihr ja ein paar tipps oder ratschläge, wie ich sie einfach ein wenig unterstützen kann... ich will sie ein wenig unterstützen doch bin ratlos und hab angst etwas falsch zu machen, dass sie sich dann wieder verschliesst, und sich dann wieder alleingelassen und überfordert fühlt...
mit lieben Gruß
Ruma