Unrealistische Kommunikation

S

SvartAngel

Guest
Sie macht mich wütend,
auch ein Grund für diese Autoagressionen
wenn sie auch interessant sein kann,

aber kann man mit mir nicht auf moderne Art kommunizieren?
Ich hab so ein schönes Handy und zwei in der Vitrine, auf Vorrat.

Wie soll ich das erklären, ich wusste letztens, das mein Kumpel mich
auf für mich unrealistische Art gerufen hat. Telepathie oder sowas,
sah auch aus, als hätte er auf mich gewartet.

Ich bin dann einfach da, direkt vor Ort bei ihm und diese Kommunikationsart geht weiter, ok, vielleicht auch ganz praktisch, weil ich Kommunikationsprobleme habe, aber manchmal komme ich mir voll fehl am Platz vor und bin froh, wenn
ich durch eine weitere Person im selben Stil aus der Situation raus geholt werde.

Hinter jemanden herdackeln, das mache ich nicht :rolleyes:
und mein schönes Handy schweigt.

Geheimniskrämer :rolleyes:
 
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nun hat der eine diese Kommunikationsart
bereits am Mittwoch umgelegt,
so das ich ihn nicht mehr damit verbinde,
da kommt der andere inmitten der Nacht.
Was soll ich damit anfangen - ausser an den anderen zu denken,
obwohl der Kumpel damit noch eine Rolle spielt ;)

Kuddelmuddel.
 
Wünsche? Beschwerden? Anregungen? – nur her damit!

Kommt der Mensch an seine Grenzen, so dass es schmerzt,
dann bemerkt er doch, dass er lebt.

Und er wird einen Weg suchen, diese Grenze zu überwinden,
oder falls das nicht gelingt, mit dieser Endlichkeit versuchen umzugehen.

Ich hab einmal gesagt:

„Wenn das was unter `Selbstgespräch´ bei mir abläuft eine interne Angelegenheit allein sein soll,
dann ist meine Seele ein Genie und ich als Mensch bin ein Vollidiot.“

Wohl wissend, dass eine Vorbereitung im Menschen für die Seele gut möglich ist, für ein Jenseits, aber danach eine Steigerung ihrer Aktivität zu erwarten wäre, und weniger ein Abklingen von einer vorherigen vermeintlichen Höchstleistung.

Aus meinen persönlichen praktischen Übungen erzähle ich dazu gerne
eine anschauliche Begebenheit, wie das zu verstehen wäre:

Wer gerne Spiele spielt, der wird mir folgen können. Zum Beispiel das Schachspiel, mit Brett und Figuren. Beim Lernenden ist der Kandidat bemüht die Funktionen zu begreifen, und nach dieser Phase unterhält man sich etwa bei Regenwetter gerne damit untereinander mit Gleichgesinnten. Nun habe ich das bereits in der Kinderstube absolviert, und beim Militärdienst mit 20 Jahren war es schon so, dass ich mich auf die Pritsche legte, ohne das Brett und die Figuren zu sehen, während meine Gegenspieler sich förmlich über das Brett beugten, um nur ja nicht eine Chance auszulassen. Also ich habe „blind“ gespielt, wie man so sagt.

Das war aber nicht so, dass ich konkret das Brett und die Steine gesehen hätte, sondern so wie im PC nur mit Code und Schlüssel ist im Gedanken eine andere abstrakte Schachgarnitur geistig entstanden – oder von oben herab gekommen, wenn Du so willst.
Aber „Hallo“, selbstverständlich hat das bestens funktioniert.

Jedoch wie bereits festgehalten, die geistige Orientierung an einen festgelegten Wert in der Materie ist nicht immer gleich fotographisch. Da kann man in der fantastischen Ausgestaltung untertauchen, oder auch darüber in der Luft hinwegschweben, und das unmittelbare parallele Darübergleiten im direkten Verhältnis, anhand nur einer vagen Bestimmung mit Hilfe der Empfindung, das ist eigentlich der schwierigste Teil dabei – aus dem Jenseits in unsere sogenannte Wirklichkeit.

Praktische allgemeine Übung: „Ich bin mit dem Auto gekommen.“ Dazu stell ich mir unwillkürlich meinen Wagen vor, Type, Farbe, usw. Aber jeder von uns wird sich mit Auto ein ganz anderes Gefährt geistig darstellen. Nur sehr selten wird in der Form das mit meinem Automobil übereinstimmen.

Hier handelt es sich aber erst um unsere so bezeichnete perfekte Kommunikation untereinander auf Erden,
in der Symbiose von Seele und Körper.

Also wie wird das wohl sein, wenn die Seele allein daran werkt?

Bestimmt ist dabei sehr viel Fantasie mit im Spiel,
und der Grat der Wirklichkeit ist sehr gering,
besonders auf der niedrigsten Stufe.



und ein :weihna1
 
Ich hab einmal gesagt:

„Wenn das was unter `Selbstgespräch´ bei mir abläuft eine interne Angelegenheit allein sein soll,
dann ist meine Seele ein Genie und ich als Mensch bin ein Vollidiot.“


Bestimmt ist dabei sehr viel Fantasie mit im Spiel,
und der Grat der Wirklichkeit ist sehr gering,
besonders auf der niedrigsten Stufe.



und ein :weihna1

:thumbup: Es ist gut, wenn man sich so am negativen festhalten kann.

Wenigstens jemand, der auf Monologe antworten kann, und so man verzückt den Zeilen folgt und sich endlich verstanden fühlt.

(ich muss schon wieder dumm geantwortet haben, ich hab Kopfschmerzen)
 
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Es versteht sich von selbst, solche Ansichten wie die von mir haben in einem wissenschaftlichen forschenden Umfeld nichts verloren. Zwar hat man sich da schon befreien lassen von den diversen Religionen, die Momentaufnahme beim Sterben in unseren Tagen sei kein Strohfeuer, wie man heutzutage leicht schließen könnte, ein letztes allgemeines gebündeltes Aufbäumen summiert sich und würde wahrgenommen werden. Denn es liegen zahlreiche voneinander unabhängige historische Berichte vor, ein solches Wahrnehmen hätte es auch schon vor 2000 und sogar vor 4000 Jahren so ähnlich gegeben, wo die Weltbevölkerung nicht in Milliardenstärke flächendeckend aufgetreten war, sondern sich zerstreut in der 100.000er Einheit zählen ließ.

Freilich halten sich da noch immer hartnäckig solche Konstruktionen, das wäre damals schon von großen Siedlungen oder menschlichen Gemeinschaften in Völkerstärke abhängig gewesen. Damit steigt man religiösen Menschen immer noch gerne auf die Füße.

Aber sei es drum, wird einem forschenden „Geist“ verständlich gemacht das Jenseits hat nichts glamouröses Göttliches an sich, sondern gehe aus der einfachsten menschlichen Konstruktion hervor, sei eigentlich kinderleicht. Dann geht er her und meint das Einfachste im Menschen ist sein Unterbewusstsein, und wenn er dieses Konstrukt, in seiner willkürlichen und unwillkürlichen Funktion beherrschen könne, habe er den Schlüssel sofort und für alle Zeit in Händen.

„Meine Damen und Herren, das Einfachste im Menschen,
das ist die Beziehung der Seele zu einer anderen Seele. Danke.“


Soll mir niemand etwas gegen die Wissenschaftler sagen!




und ein :danke:
 
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