Night-bird
Sehr aktives Mitglied
Treu bis in den Tod
Es ist erstaunlich, dass manch Lebewesen trotz Misshandlungen für immer treu sind. Polizeihunde werden extrem scharf abgerichtet, z.B. durch Strom, Schläge, angespitzte Stachelhalsbänder usw. Es wird den Wesen der Willen gebrochen, funktioniert auch beim Menschen, oftmals liest man, dass die Opfer sich Jahrzehnte lang misshandeln ließen ohne den Täter anzuzeigen.
Hier ein unglaubliches Ereignis die mir eine Bras. Freundin, wo in der Großstadt Resiffe wohnte erzählte.
Der Titel könnte heißen Den Tod überwunden
In der Stadt lebte ein nicht sesshafter Tagelöhner den man niemals ohne seinen treuen Hund an der Seite sah. Nun fand der Mann eine Festeinstellung in einer Fabrik und zog in ein besseres Viertel. In dem Mietshaus waren Hunde unerwünscht und deshalb verschenkte er nun den Hund.
Obwohl es nur ein mittelgroßer Hund war, schaffe er es fast täglich sich von der Leine zu befreien. Nach dem ausbüxen tauchte er immer vor Herrchens Wohnung auf wo er nun jammerte und heulte. Das Herrchen hatte nun keine Zeit mehr für seinen ehemaligen treuen Kameraden und trieb sich nun lieber mit Kollegen in Kneipen rum.
Auch dort hin folgte ihm der treue Hund, der entnervte Mann faste nun einen teuflischen Entschluss, er band dem Hund einen schweren Betonklotz um den Hals fuhr zu einer Brücke und warf den armen Hund den Bach hinunter. Als der Mann am nächsten Morgen zur Arbeit wollte war vor der Haustüre sein treuer Hund, er heulte noch einmal auf und verstarb.
Das erstaunliche an der Sache war, dass der Hund mit dem schweren Betonklotz um den Hals, sich auch noch über 2 km mit einem gebrochenen Bein stundenlang bis zur Wohnung schleppen konnte, denke der Hund ist an Erschöpfung und an gebrochenen Herzen gestorben.
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Es ist erstaunlich, dass manch Lebewesen trotz Misshandlungen für immer treu sind. Polizeihunde werden extrem scharf abgerichtet, z.B. durch Strom, Schläge, angespitzte Stachelhalsbänder usw. Es wird den Wesen der Willen gebrochen, funktioniert auch beim Menschen, oftmals liest man, dass die Opfer sich Jahrzehnte lang misshandeln ließen ohne den Täter anzuzeigen.
Hier ein unglaubliches Ereignis die mir eine Bras. Freundin, wo in der Großstadt Resiffe wohnte erzählte.
Der Titel könnte heißen Den Tod überwunden
In der Stadt lebte ein nicht sesshafter Tagelöhner den man niemals ohne seinen treuen Hund an der Seite sah. Nun fand der Mann eine Festeinstellung in einer Fabrik und zog in ein besseres Viertel. In dem Mietshaus waren Hunde unerwünscht und deshalb verschenkte er nun den Hund.
Obwohl es nur ein mittelgroßer Hund war, schaffe er es fast täglich sich von der Leine zu befreien. Nach dem ausbüxen tauchte er immer vor Herrchens Wohnung auf wo er nun jammerte und heulte. Das Herrchen hatte nun keine Zeit mehr für seinen ehemaligen treuen Kameraden und trieb sich nun lieber mit Kollegen in Kneipen rum.
Auch dort hin folgte ihm der treue Hund, der entnervte Mann faste nun einen teuflischen Entschluss, er band dem Hund einen schweren Betonklotz um den Hals fuhr zu einer Brücke und warf den armen Hund den Bach hinunter. Als der Mann am nächsten Morgen zur Arbeit wollte war vor der Haustüre sein treuer Hund, er heulte noch einmal auf und verstarb.
Das erstaunliche an der Sache war, dass der Hund mit dem schweren Betonklotz um den Hals, sich auch noch über 2 km mit einem gebrochenen Bein stundenlang bis zur Wohnung schleppen konnte, denke der Hund ist an Erschöpfung und an gebrochenen Herzen gestorben.
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