Traum vom 7. auf 8. März

Roter Baron

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8. Februar 2006
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hi, leute hatte folgenden Traum:

Bin einen Sand/Stein-Berg hinaufgeklettert, dort war eine Wand (zwei Mauern rechter Winkel), in der rechten Wand war ein kleines Loch, wo ich nie durchgepasst hätte. Auf einmal bin ich mit meinem Firmenchef im Auto gesessen (ich war Beifahrer), er hat stark gebremst, als er auf eine Autobahn auffahren wollte. Ich bin durch die Frontscheibe bis zum gegenüberliegenden Pannenstreifen gefallen (Autobahn eine Richtung mit vier Spuren - Grünfläche - Autobahn in andere Richtung mit vier Spuren und Pannenstreifen, da bin ich gelandet). Ich bin auf dem Sacrum/Lendenwirbel gelandet, hat höllisch geschmerzt. Dann wollte ich per Anhalter von dort weg, mich hat aber keiner mitgenommen.
Auf einmal war ich auf einem Asphaltweg (Ringförmig) und von Häusern umgeben. Ich bin dort im Kreis gegangen (mit höllischen Schmerzen). Bei einem Gebäude war die Türe offen, da war ein Artzt drinn, der ein Kind behandelt hat drin. Ich bin hinein, und wollte ihm meinen Rücken zeigen, er wollte ihn nicht ansehen. Ich hab' Ihm dann meinen Rücken gezeigt, er hat mir gesagt ich soll auf die Toilette gehen und mich abwischen (Ihr wisst schon was da war :-D ). Dann war der Schmerz auch weg.
Auf jeden Fall war ich dann wieder am Startpunkt (Sand/Stein-Berg) und statt dem kleinen Loch war ein Türrahmen und mein Chef ist grinsend davor gestanden!

Sorry, dass es so viel zu lesen ist. Also wenn da irgendwo Traumdeuter unterwegs sind wären ein paar Auslegungen ganz nett.
 
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Du mußt schon dein eigener Traumdeuter sein.
Wir kennen dich hier zu wenig um überhaupt eine Ahnung zu haben, wer du bist oder was dich beschäftigt. Nicht alle Träume bedürfen einer Deutung. Wenn ich meine Träume nicht verstehe, nehme ich sie so, wie sie sind, eine Geschichte. Und wenn ich Probleme habe, gebe ich sie vor dem Schlafen an meine Träume, so haben Träume mir schon Entscheidungen abgenommen oder zu klaren Aussagen geholfen.
So habe ich z.B. meine Scheidungsurkunde kurz vor dem Wachwerden, es war Sonntag, gesehen, am Montag habe ich die Scheidung eingereicht. Es war einfach der richtige Zeitpunkt.
Dann wollte ich mal wissen, zu wem ich am nächsten Tag gehen sollte, ich hatte zwei Einladungen von Freundinnen bekommen. Der Sohn der einen Freundin öffnete mir die Tür, kurz bevor ich wach wurde.
 
Per Knopfdruck? Lol. Ne, ich mach mir meine Gedanken und bin zufrieden, wenn ich Anregungen geben kann. :) Dann freu ich mich, wenn ich helfen konnte.

Zu deinem Traum fällt mir ein: es ist möglich, dass du selbst Kreuzschmerzen hast / hattest.

Du hast dich einige Male selbst ganz schön ausgebremst auf deinem Weg durchs Leben: aus eigener Kraft konntest du nicht mehr vorwärts kommen, deine eigene Autorität hat dich auch nicht weitergebracht. Du bist im Kreis gelaufen, bis du dich innerlich gereinigt hast.

Dann geht's wieder auf "Los" und du bist dein "Herr in eigener Sache" geworden.

Liebe Güße! Alice
 
Hotei schrieb:
Tja, schade und ich dachte schon hier sind Spezialisten am Werke, die per Knopfdruck eine perfekte Analyse und Deutung erstellen können, damit ich selber nicht nachdenken muss.

Du scheinst dich ja wenig mit dir selbst befassen zu wollen, dabei wirst du eines Tages dein bester Freund sein müssen, der Mensch, der dich liebt.
 
Das war eigentlich mehr ironisch gemeint.
(Von mir erwarten manchmal Leute, dass ich Probleme per Knopfdruck ändere (10 Jahre Rückenschmerzen in 30 min wegmassieren --> und das soll natürlich dauerhaft sein...) --> Mache Anma und ein bisschen Reiki --> als Hobby)

Es ist halt so, dass ich mir bei Bilder und beim "Sehen" schwer tue. Und mein letzter Traum, an den ich mich erinnern kann, war vor 25 Jahren. (Ich kann mich überhaupt nur an drei Träume erinnern)....dafür bin ich beim Fühlen ganz passabel
 
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