Mondin
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 24. Juni 2010
- Beiträge
- 3.609
Guten Morgen, lieber Kräutergnom!
Mein Herr Schatz hat seine langen Haare ganz natürlich, mit viel grau und meistens zusammengebunden.
Im Traum waren sie am Hinterkopf hellblond und ansonsten in einem rötlichen Braun gefärbt. Er hatte eine Fönfrisur, so leichte Wellen und geordnet.
Das sah unnatürlich und gockelhaft aus.
Leider kenne ich mich mit der biblischen Geschichte noch nicht so gut aus, ich bin "ungläubig" aufgewachsen....allerdings inzwischen vom Gegenteil überzeugt.
Was Du meinst, das könnte bei mir bedeuten, daß dieses nächtliche Geschehen (ein reiner Traum war es sicher nicht) eine Prüfung war.
Ich habe mich allein gefühlt, ausgeliefert...hoffnungslos dem "Bösen" ausgeliefert, was immer das auch sein mag.
Deshalb habe ich um Hilfe gebeten und scheinbar keine bekommen.
Ich hatte Angst, mein soo gutes Lebensgefühl, mein Vertrauen, in alles, was ist, in Gott......all das, was ich erst seit kurzem so intensiv spüre, wieder zu verlieren.
Ich hatte beim Lesen Deiner Zeilen bzw. zwischen den Zeilen gestern früh schon wieder das Gefühl, es ist alles in Ordnung, wie es ist.
Und heute kann ich sagen, dieses Gefühl ist jetzt wieder voll da.
Ich bin ganz im Vertrauen. Ich bin gut aufgehoben...bessere Worte fallen mir nicht ein. Und ich bin dankbar.
Alles Liebe, Mondin
Mein Herr Schatz hat seine langen Haare ganz natürlich, mit viel grau und meistens zusammengebunden.
Im Traum waren sie am Hinterkopf hellblond und ansonsten in einem rötlichen Braun gefärbt. Er hatte eine Fönfrisur, so leichte Wellen und geordnet.
Das sah unnatürlich und gockelhaft aus.
Leider kenne ich mich mit der biblischen Geschichte noch nicht so gut aus, ich bin "ungläubig" aufgewachsen....allerdings inzwischen vom Gegenteil überzeugt.
Was Du meinst, das könnte bei mir bedeuten, daß dieses nächtliche Geschehen (ein reiner Traum war es sicher nicht) eine Prüfung war.
Ich habe mich allein gefühlt, ausgeliefert...hoffnungslos dem "Bösen" ausgeliefert, was immer das auch sein mag.
Deshalb habe ich um Hilfe gebeten und scheinbar keine bekommen.
Ich hatte Angst, mein soo gutes Lebensgefühl, mein Vertrauen, in alles, was ist, in Gott......all das, was ich erst seit kurzem so intensiv spüre, wieder zu verlieren.
Ich hatte beim Lesen Deiner Zeilen bzw. zwischen den Zeilen gestern früh schon wieder das Gefühl, es ist alles in Ordnung, wie es ist.
Und heute kann ich sagen, dieses Gefühl ist jetzt wieder voll da.
Ich bin ganz im Vertrauen. Ich bin gut aufgehoben...bessere Worte fallen mir nicht ein. Und ich bin dankbar.
Alles Liebe, Mondin