Transpersonale Astrologiesysteme

Kunst und Lügen

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Das könnte zu einen Sammelbecken verschiedenster neuer astrologischer Lehrsysteme werden.

Es ist einiges Los in der Astrologie.

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Transneptunisches Objekt
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Als Transneptunisches Objekt (TNO) oder auch seltener Transneptun bezeichnet man einen Himmelskörper, der sich außerhalb der Neptun-Umlaufbahn (äußerster Riesenplanet) um die Sonne bewegt. Die meisten TNO werden im Kuipergürtel vermutet. Heute kennt man einige hundert von ihnen, vermutet aber einige zehntausend Objekte über 100 km. Deswegen wird der Begriff Kuipergürtelobjekt (KBO, von englisch Kuiper Belt Object) heutzutage auch synonym für Transneptunisches Objekt verwendet.
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Geschichte
* 2 Eigenschaften
* 3 Sonstiges
* 4 Siehe auch
* 5 Weblinks

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Geschichte

Von etwa 1900 bis 1930 aber stand das Wort „Transneptun“ für die Suche nach einem hypothetischen neunten Planeten, der (irrtümlich) für kleine Bahnstörungen der Planeten Uranus und Neptun verantwortlich gemacht wurde. Der Marsforscher Percival Lowell (1855-1916) hatte lange selbst nach ihm gesucht und dafür das „Lowell-Observatorium“ bei Flagstaff finanziert.

Der schließlich am 18. Februar 1930 entdeckte Pluto ist bislang das einzige Transneptunische Objekt, das den Status eines Planeten hat - obwohl dieser Status mittlerweile aufgrund zahlreicher Anomalien umstritten ist - und erhielt seinen Namen unter anderem wegen der Initialen Lowells. Ab etwa 1950 suchte man sogar nach einem Transpluto, doch wählte man 1977 nach der Entdeckung des ersten Zentauren eine andere Terminologie.
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Eigenschaften

Die bisher entdeckten Transneptunischen Objekte sind in ihrer Zusammensetzung kometenähnlich. Viele bekannte Kometen stammen nach Bahn-Messungen aus den 1970er Jahren eher aus dem Kuipergürtel, als, wie lange Zeit vermutet, aus der Oortschen Wolke.

Die Transneptune werden als spezielle Gruppe der Asteroiden angesehen und unterscheiden sich von jenen im Hauptgürtel vor allem durch

* ihre sonnenfernen und oft sehr langgestreckten Umlaufbahnen
* ihre kohlenartige dunkle Farbe (Albedo nur etwa 0,04)
* ihre Zusammensetzung aus Lockergestein und Eis, die gleichzeitig den Übergang zu Kometenkernen darstellt.

Die Transneptune kreisen großteils im Kuipergürtel zwischen 30 und 50 AE, sammeln sich aber vielfach zu speziellen Gruppen wie zum Beispiel den Plutinos. Der hellste von diesen ist der Planet Pluto. Alle Plutinos befinden sich auf stabilen Bahnen, deren Umlaufzeiten sich zu jener von Neptun genau wie 3:2 verhalten.

Andere wichtige Gruppen sind die C-KBOs (klassische Kuipergürtelobjekte), zu denen die 1000-km-Objekte Quaoar und Varuna zählen, und die S-KBOs (gestreute KBO).

Ende 2003 wurde ein Objekt in doppelter Pluto-Entfernung entdeckt, das sich auf einer äußerst langgezogenen Ellipse beinahe bis zur Oortschen Wolke erstreckt und einen neuen Prototyp darstellt. Es ist rund 1500 km groß und wurde nach einer sagenhaften Inuit-Göttin Sedna genannt. Dieser oder ein anderer noch unentdeckter „Transpluto“ könnte für die langsame Loslösung von Kometen aus der interstellaren Oortschen Wolke verantwortlich sein.
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Sonstiges

In der Astrologie wird der Name „Transneptuner“ vereinzelt für einige fiktive Himmelskörper verwendet. Man schreibt ihnen symbolische Eigenschaften zu, die von den klassischen Planeten nicht abgedeckt werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Transneptun
 
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Biographisches

Tony Bonin wurde 1937 in München geboren. Nach Abitur, Offiziersschule und Jura-Studium kam er 1964 zum ersten Mal mit der Astrologie in Berührung:

"Ich wollte eigentlich nur beweisen, dass das alles Humbug ist. Nach etwa zwei Wochen intensiver Beschäftigung mit dem Metier, ließ mich die Materie nicht mehr los".

In der Astrologie fand er, was er in der Psychologie vergeblich gesucht hatte: Auf fraktal-holistischem Wege die chrono-genetische Disposition des Individuums und den Genius Loci.

Bonin rechnete jahrelang anhand der Biographien berühmter Personen deren Leben astrologisch nach; so auch Städte- und Völkerschicksale. Er erforschte die kosmisch angezeigte (nicht verursachte) Gesetzmäßigkeit von Erdbeben und Vulkanausbrüchen, Krieg und Frieden. Er fand den zweiten Hauptsatz der Tabula Smaragdina bestätigt:

"Wie im Makrokosmos (ALL), so im Mikrokosmos (Mensch)".

Alles steht mit allem gleichzeitig in Verbindung (EPR-Paradoxon)! Wie der französische Physiker Alain Aspect (nach einem Theorem von John Bell 1962 am CERN) 1982 experimentell nachweisen konnte. Damit hatte des Hermes Trismegistos seit der Antike bekannte Findung eine Bestätigung durch die Quantenphysik erfahren.

Die logische Konsequenz war: "Wer wissen will, wie es im Detail aussieht, muß ein beliebiges, aber geschlossenes Ganzes beobachten - hilfsweise unser solares System"!

So findet sich der ganze Mensch auch in seinen Ohr-Akupunkturpunkten, in seiner Iris, in seinem Gebiß, in seiner Wirbelsäule, in seinen Handlinien, in seinen Fußreflexzonen, und in jeder Zelle des Zellstaates Mensch ist die Gesamtheit seiner Gene vorhanden.

http://www.tonybonin.de/index-1.htm

Literatur
ISOLDE und TONY BONIN

PLANETEN-KNOTEN

DAUER-EPHEMERIDE

(geozentrische nördliche und südliche
Planeten-Knoten)

mit Deutungsinhalten und
Beispielhoroskopen

Isolde und Tony Bonin

Neptun - Dominanz

Band I

http://www.tonybonin.de/index-1.htm
 
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