tPluto H4 / Trigon rPluto H 12

AliceNRW

Aktives Mitglied
Registriert
20. Dezember 2008
Beiträge
1.724
Hallo an Alle,

an der Uhrzeit unschwer zu erkennen: ich bin wieder nachtaktiv. Ich bin vor ca. einer Stunde aufgewacht mit der Erkenntnis: da tut sich ja jede Menge bei einem Pluto- Transit. :confused:

Christel, :umarmen: du warst es, glaube ich jedenfalls, die sagte: “Du wirst in dieser Zeit vermehrt träumen!“ und ich hatte dir ja (wie oft besser wissend) geantwortet: „ Ne, ne, ich bin kein Mensch der viel träumt!“. Denkste!!!;)

Nachdem ich ja letzte Woche diesen „Phobie“ besetzten, aber merkwürdiger Weise trotzdem nicht beunruhigenden Traum hatte:

„ ….armdicke, schwarze Spinnenbeine krabbeln mir bis zur Hüfte, aber wie in meinen Jugendjahren war mein Vater da, der diese Ungeheuer nach einer „hysterischen Schreiattacke“ von mir aus dem Weg räumte………….“,

träume ich inzwischen fast täglich, allerdings ist der Traum beim Aufwachen oft nicht mehr bildlich da – nur Gefühle der Ausgeglichenheit oder wie gestern früh: ein „verstörtes“ Aufwachen.

Nun träume ich vorhin über einen Menschen und Situationen, die ich vor 9 Jahren gute 11 Jahre lang erlebt habe. Der Mensch war meine „11 Jahres- Beziehung“, die sich für mich in dieser Zeit in „seelischer“ Hinsicht recht anspruchsvoll gestaltet hatte. Zwischendurch in diesen 11 Jahren hatte ich das Gefühl: „ Du musst aus dieser Beziehung, aber du schaffst es nicht. Was, wenn du dich nie von diesem Menschen lösen kannst!?“ Da ist aber seit dem Jahre 2000 passiert und gerade letzte Woche rief dieser Mensch an und teilte mir mit:“ Wie sehr er mich geliebt hätte, er diese Zeit nie vergessen würde, diese gemeinsamen Jahre zu seinem Leben gehören würden, er diese Jahre vor jedem Außenstehenden verteidigen würde ……………….und wie toll er es findet, mit mir als seiner „Freundin“ öfters telefonieren zu können und bei diesen Telefonaten immer mit mir so lachen zu können.“ Also alles abgearbeitet und ich träume vorhin…………

„……………Situationen und Reaktionen, die mich in dieser Zeit sehr verletzt und traurig gemacht haben!“:rolleyes:

Beim Aufwachen wiederum keine Angst, keine Pein, sondern die Schlussfolgerung:“ Ja, das war eine böse Zeit! Aber was hat ihm dieses Verhalten genützt, das mich so gequält hat – nichts Positives. Heute tut er mir manchmal richtig Leid, bei dem was ihm seine Umwelt zumutet, zu der ich eben nicht mehr gehöre.

Zu diesen Pluto- Transiten bemerke ich noch eine interessante Tatsache:

Mein TSaturn in Haus 1 scheint auf eine völlig unaufgeregte Art und Weise meinen realen Freundes- und Bekanntenkreis „auszudünnen“. Alles ohne Aufregung, so als wenn ich den „Schrank“ aufräumen würde. So wie dieses „Ausdünnen“ aber im Außen passiert, wachsen wundervolle Kontakte im Innen – sprich in meinen 4 Wänden durch Internet und Telefon. Mehr und mehr komme ich schon wieder an den Punkt: Hier muss Schluss sein, mehr Menschen sollten mit dieser Nähe nicht in dein Leben, denn ansonsten wird es das, was du nicht willst: oberflächlich.

Spannend diese Transite……………..

………….und nun gebe ich dem Zwillinge in mir Raum, bevor die astrologische Schwere noch mehr Raum gewinnt………..und lege mir eine banale DVD zum Abschalten in den DVD Player :banane:
 
Werbung:
Hallo an Alle,

an der Uhrzeit unschwer zu erkennen: ich bin wieder nachtaktiv. Ich bin vor ca. einer Stunde aufgewacht mit der Erkenntnis: da tut sich ja jede Menge bei einem Pluto- Transit. :confused:

Christel, :umarmen: du warst es, glaube ich jedenfalls, die sagte: “Du wirst in dieser Zeit vermehrt träumen!“ und ich hatte dir ja (wie oft besser wissend) geantwortet: „ Ne, ne, ich bin kein Mensch der viel träumt!“. Denkste!!!;)

Huhu Nachteule, :umarmen:

meine Frage, ob Du oft träumst, bezog sich auf Deinen Radix-Pluto im 12. Haus,
weil ich wissen wollte, ob die Traumintensität meines Sohnes eventuell damit zusammenhängt.

Ich träume ganz selten. Als tNeptun im 8. Haus in Opposition zu meiner Sonne
stand, träumte ich den Tod meines Vaters.
Als tPluto in Opposition zu meinem Mond im 12. Haus war, träumte ich, dass ich meinen Sohn auf einer Reise
verlieren würde. In diesem Traum spielten auch meine Eltern eine Rolle. Beide Träume wurden wahr.
Nach der Scheidung träumte ich, dass mein Ex sich wieder in mein Leben drängt. (tPluto Oppsosition Venus in 12)
Er versucht es zwar ständig, aber da schalte ich auf Durchzug.

Bei Pluto-Transiten kommen bei mir immer längst vergessen geglaubte Erinnerungen hoch
und ich fühle mich wie ein Wiederkäuer.

Ich bin gespannt auf weitere Erfahrungen zu diesem Thema.

Es grüßt das Nachtgespenst :geist:
Christel
 
Werbung:
Guten Morgen, ;)


Huhu Nachteule, :umarmen:

meine Frage, ob Du oft träumst, bezog sich auf Deinen Radix-Pluto im 12. Haus,
weil ich wissen wollte, ob die Traumintensität meines Sohnes eventuell damit zusammenhängt.
Ok, dann habe ich das dahingehend verneint. Ich wusste nur noch, dass ich die Aussage zum TRäumen getroffen hatte, aber hatte den Zusammenhang verloren;)

Ich träume ganz selten. .
Wenn ich selten sage, dann ist es alle paar Jahre, an dem sich ein Traum so manifestiert, dass er auch noch im Tagesverlauf oder länger in meinem Gedächtnis ist. Träumen würden ja angeblich alle Menschen, nur wissen tue ich eben nichts.

Bei Pluto-Transiten kommen bei mir immer längst vergessen geglaubte Erinnerungen hoch und ich fühle mich wie ein Wiederkäuer.

Der Inhalt meiner Träume in den letzten Tagen ist ja genau das - ein nochmaliges Erleben einer Situation die Angst machte oder quälte und jetzt von mir mit Ruhe und ohne Angst besetzt nochmals durchlebt wird - bis hin, dass Tode (mein Vater) ganz selbstverständlich zu dem Erleben gehört.

Ich bin gespannt auf weitere Erfahrungen zu diesem Thema.

Und ich bin mal gespannt, ob sich ab heute was ändert, denn Merkur legt ja wieder den "Vorwärtsgang" ein.

:umarmen: dich
 
Zurück
Oben