Todesträume

S

Sansara

Guest
Hallo Ihr Lieben,

ich möchte euch mal meine zwei Todesträume schildern. Den ersten hatte ich als Teenager:

Ich lag morgens im Bett und meine Mutter kam rein und sagte mir ich solle aufstehen. Ich sagte "Ja, noch ein bisschen liegen" (so genau weiß ich das nicht mehr). Meine Mutter kam dann noch ein paar Mal und irgendwann wurde mir klar, dass ich tot bin, sie mich nicht hört, ich mich nur in meiner Einbildung bewege. Daraufhin erhob sich ein Schatten von mir (der aussah wie das Phantom in Micky Maus... [ohne Kommentar]) und ich wachte auf.

Der zweite ereilte mich vor ein paar Wochen. Ich wusste, dass ich tot bin und um mich herum war nichts. Angenehmes nichts.

Würde mich mal interessieren, ob jemand dazu eine Meinung hat? :confused4

Ich denke zwar so gut wie nie an diese Träume, trotzdem hab ich sie im Gedächtnis abgespeichert. Ob's einfach nur neue Lebensabschnitte einläutert oder auf Erlebnisse des Vortags hindeutet?

LG von Sansara
 
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Sansara schrieb:
Hallo Ihr Lieben,

ich möchte euch mal meine zwei Todesträume schildern. Den ersten hatte ich als Teenager:

Daraufhin erhob sich ein Schatten von mir (der aussah wie das Phantom in Micky Maus... [ohne Kommentar]) und ich wachte auf.

LG von Sansara
..................................
Der Schatten könnte auch eine negative Energie sein , die dich in der Zukunft verlässt oder in der Vergangenheit verlassen hat, dieses aber noch nicht ganz realisiert hast und dein Unterbewusstsein dich im Traum darauf aufmerksam macht
....................................

Grüsse von MaTrixx
 
Hallo,

ich halt mich mal nur an den letzten Traum auf.
Ich hab das nicht mit dem Kopieren und als Zitat reinsetzen drauf daher mach ich das mal mit Rückformulierungen.
Du hattest geschrieben um dich herum war Nichts. Reicht mir persönlich nicht für eine Deutung, Farben? Symbole? Oder war einfach alles um dich herum schwarz?

Liebe Grüße

Landana
 
Hallo Sansara,

wer meditiert, will genau dieses "Nichts" erreichen!
Ich nehme an, du meinst: Vollkommene Leere. Wunderbar.
Für jene, die nicht meditieren, mag dies im ersten Moment ein ungewohnter Zustand sein.
Du sagst nichts darüber, ob es dir Angst macht. Scheint mir aber nicht so.
So, wie du das schilderst, glaube ich auch, dass es sich um Veränderungen in deinem Leben handelt. Ich würde sagen, dass du in jeweils neue Lebensabschnitte übergehen kannst, ohne alten "Müll" mitzunehmen. Denn wenn man "blank" ist, kann unbelastet neu begonnen werden.

Ich sehe deine Träume (oder Zustände) sehr positiv. :zauberer1

Liebe Grüße
Ariadne
 
@Landana:
Tja, wie soll man das Nichts beschreiben?
Nichts sinnlich wahrnehmbares, keine Geräusche, nichts fühlbares, keine Farben (am ehesten dunkel, aber war es wirklich dunkel? So erinner ich es jetzt). Meine Sinne haben nicht funktioniert, ich habe nichts gesehen (gefühlt...). Da war nur noch Verwunderung und Erleichterung, weil es nicht bedrohlich war.


@Ariadne:
Also Angst hatte ich keine. Es war fast eher angenehm, aber eigentlich war ja Nichts, noch nicht mal eine Leere... Ob so das Nirvana ist ;)?


@Matrixx:
Ja, das mit dem Schatten kann sein. Damals war ich ja in der Pubertät, da ändern sich ja dauernd Dinge... So genau kann ich das nicht mehr zuordnen.

Danke für eure Interpretationen! Ich dachte auch schon, dass Todesträume eine Änderung ankündigen.

LG von Sansara
 
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Hallo Sansara,

Sansara schrieb:
@Landana:
Tja, wie soll man das Nichts beschreiben?
Nichts sinnlich wahrnehmbares, keine Geräusche, nichts fühlbares, keine Farben (am ehesten dunkel, aber war es wirklich dunkel? So erinner ich es jetzt). Meine Sinne haben nicht funktioniert, ich habe nichts gesehen (gefühlt...). Da war nur noch Verwunderung und Erleichterung, weil es nicht bedrohlich war.

Dann würde ich es so interpretieren, dass du vor einem neuen Lebensabschnitt stehts, oder mit einer alten Sache abgeschlossen hast.

Liebe Grüße

Landana
 
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