Teilhabe


Pflege

Die Dinge pflegen.
Sich dem Alltag stellen.
Auf die lange Bank schieben?
Das wichtigste zuerst.
Die Honoratioren der Stadt.
Das Merkmal dieser Kirche.
Verlässlich sein.
Ein um den anderen Tag.
Fakir sein?
Das Leben zwischen den Fronten.
Entkrampfen. Entspannen.
Die Lage wendet sich zum Guten.
Heiligtümer besichtigen?
Werden wir zugelassen?
Die Prüfung bestehen.
Sich gut vorbereiten.
Der Segen des Papstes.
Der Segen der Stunde.
Die Vielfalt der täglichen Wunder.
Das bunte Szenario auf den Straßen.
Der Welt entgegenkommen.

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Armee

Totschießen?
Auf Erkundungsgang gehen.
Armee für die Armen?
Beschützer sein.
Friedenstruppe.
Frieden mittels bloßer Präsenz.
Die Waffen niederlegen.
Ein jeder ist ein leuchtendes Vorbild.
Das ist ein Strahlen auf Erden.
Strahlende Gesichter.
Lachende Menschen.
Umarmungen?
An ManuKant denken.
Umreichungen.
Aufbauende Gedanken.
Die himmlischen Heerscharen.
Ein friedliches miteinander Auskommen.
Mitdenken. Nachdenken. Alles durchdenken.
Überwindung der Oberflächlichkeit IST.

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Wahrheit

Die Stunde hat geschlagen.
Mut zur Wahrheit.
Zeit für ein Gläschen Wein?
Opferbereitschaft.
Das volle Glas.
Das fertige Haus.
Die Zwiebel und ihre Schichten.
Sich häuten.
Erstmal sinnbildlich.
Platzkonzert.
Regenhaube.
Pickelhaube.
Sonntagsmusik.
Kirchgang.
Die Glocken rufen.
Den Abend einläuten.
Die kurze Nachtruhe.
Eine wahre Begebenheit.
Zeit zum Nachdenken.
Sich Sorgen machen?
Mit den Grübeleien aufhören.
Not an Mann?
Selbst ist die Frau.
Kranführerin.
Weibliche Kapitäne.
Wo sind sie?

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Wollen

Teilen wollen.
Erhabene Gefühle?
Im Distelgestrüpp.
Sich in die Brennesseln setzen.
Den Fluß überqueren.
Durch den Fluß waten.
Das Flußbett verbreitern?
Der Natur ins Handwerk pfuschen?
Lieber nicht. Der Todesstoß.
Erdkrater auffüllen.
Die Welt anhalten wollen?
Den Regen stoppen?
Fromme Wünsche.
Nicht immer haben wollen.
Vom Haben zum Sein.
Wir wiederholen das solange,
bis es sitzt. Was sonst.

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Halbzeit

Seitenwechsel.
Die Sonne blendet jetzt.
Eine unverblümte Rede.
Teilweise Recht geben?
Fehler eingestehen.
In sich gehen.
Bei Licht betrachten.
Nichts beschönigen.
Aufrichtig sein.
Dir bricht kein Zacken aus der Krone.
Die anderen haben`s eh gewusst.
Um den heißen Brei reden ist out.
Wem bringt das was?
Klartext.
Das Ei im Kuckucksnest.
Überraschende Wendungen.
Was alles so geht.
Der Kleine füttert den Großen.

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Folge

Transparenz.
Folgerichtig.
Die sieben Sinne.
Alle Sinne beieinander haben.
Halleluja.
Kronleuchter schwenken.
Frühjahrsputz.
Das Großreinemachen.
Den Augiasstall säubern.
Eimerweise Wasser.
Trübe Gedanken werden weggefegt.
Hundert gut gemeinte Ratschläge.
Beim anderen sieht man alles.
Nur bei sich selbst nicht.
Sich selbst im anderen sehen.
Erkenne dich selbst.
Das hört wohl nie auf.
Wohl dem, der das erkannt hat.
So weit, so gut.
Und dann sehen wir weiter.

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Fasanerie

Glockenhof.
Tanz in den Mai.
Träumende Zypressen.
Wild rauschende Bäche.
Klettergerüst und Sandgraben.
Phänomene am Himmel.
Die Wolken deuten.
Das Wetter ablesen.
Uralte Bauernregeln.
Hermetische Gesetze.
Verriegelungen entfernen.
Absperrungen wegtragen.
Freie Durchfahrt gewähren.
Verständnis haben.
Sich was drauf einbilden?
Abbildungen erkennen.
Videos produzieren.
Massenabfertigung.
Alles kann, muss aber nicht.
Die vielen Ideen.
Das bestellte Feld.
Das Pflügen und Ackern.
Im Märzen der Bauer.

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Bände

Allheilmittel.
Wunderkräfte.
Dornenreiche Wege.
Der lange Weg zur Erkenntnis.
Die Ungeduld besiegen?
Der ganz normale Alltag.
Wand an Wand.
Und doch so weit entfernt.
Das Verständnis der alten Leute.
So viel geschehen und so viel gesehen.
Uns kann nix mehr erschüttern.
Waghalsig sein.
Mutig voran stürmen.
Alles doppelt sehen?
Die eine und die andere Seite.
In den Schuhen des anderen gehen.
Nichts ist uns fremd.
Zur Nachahmung empfohlen.
Der tägliche Rundgang.
Irgendwas ist immer los.
Bände füllen.
Geschichten erzählen.

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