Suizied

M

Maud

Guest
Das Leben sich zu nehmen hatte nich viel Sinn
Da wo du hinn willst ist schön da ich jetzt binn

Nur du kanst das nicht endscheiden da zu bleiben
Gleich wird man dich wieder in dein Leben treiben

Lernen das allein ist der Grund deiner Inkarnation
Du als Seele hast es dier ausgesucht es gebucht

Woltest so viel lernen und jetzt, dich einfach entfernen
Es ist ein Geschenk an dich, du solte lernern denke ich

Brauchst du Hilfe kanst es deinem Schutzgeist sagen
Noch nichtenmal musst du deine Engel fragen

Du musst nur um Hilfe bitten so wird für dich alles klar
Und alles wird viel schöner als es je zu vor mal war

L.G. Maud
 
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Und doch, aha, wo bin ich hin?
Hat mein Leben einen Sinn?
Leb ich noch o. sterb ich schon?
Keiner weiss das, welch ein Hohn!

Bin ich wirklich, lebe ich?
Oder träume ich vom Licht,
das ich sehe hier in Farben,
meiner Augen Glanz zu laben?

Oder fiel ich einst ins Koma,
beim Besuch der lieben Oma,
denn sie passte mal nicht auf
und ich schlug mit'm Kopfe drauf
auf den alten Pflasterstein?
Keiner weiss das, alles Schein.

Liege ich seitdem im Koma,
angeschlossen an ein Drama
aus den Schläuchen kluger Sauen?
Oder bin ich unter Menschen hier,
den All-Gerechten, und es
sind wohl alles Auen?

Ach, könnt' ich Wahrheit klauen,
ich versteckte sie im Blauen.
 
Ist die Oma gar so schrecklich
das du fällst ins Koma merklich

Trinke sie dir einfach mal schön
und du staunst dan wirds gehn

Aus der Oma wird eine scchöne Fee
Du wirst bitten oma bleib nicht gehn

Nun so kann mann es wieder sehn
Nichts ist nur hesslich oder schön

Auch die Augen können einen Trügen
Ja die eigene Sichtweise dan Verbien

Nicht immer ist das was mann sieht
Immer nur ein traurig tragisches Lied

L.G. Maud
 
Ja, es bleibt immer nur ein Lied:

von
sui zid
zu
geno zid
zu
Plebis zit
zu
Zen it
zu
IT.

:liebe1:

oder, ahkamelie ein Wort entlehnend: der Wandel des "Brötchen-Märtyrers" durch unsere Zeit.
 
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Mehrfach wiederholt, bis es sitzt. Man kann es gar nicht oft genug sagen. In Fleisch und Blut übergegangen. Ohne nachzudenken. Helfen, ohne Erwartung. Selbstlos und uneigennützig. Aufopfernde Liebe? Von Herzen kommende Dankbarkeit. Das geht an die Nieren. Auf den Magen geschlagen. Im Hals stecken geblieben. Vierkantig rausfliegen. Ehre, wem Ehre gebührt. Mit der Tür ins Haus fallen. Die Wände hochgehen. Eine Stecknadel fallen hören. Sagen, was Sache ist.

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