JamesMason
Neues Mitglied
- Registriert
- 10. September 2021
- Beiträge
- 8
Sehr geehrte Esoterikforummitglieder,
ich beschäftige mich aufgrund meines Berufes seit Jahren mit der genauen Forschung an Strahlen und mit den erst kürzlich entdeckten Xyloswellen.
Wie bereits in den Medien kundgetan wurde, gab es bei den ersten Tests von 5G in der Niederlande massives Vogelsterben. Dies ist relativ leicht zu erklären, aufgrund der biologischen Beschaffenheit dieser Tiere hören sie oben angesprochenen Xyloswellen. Wie genau sie diese Wahrnehmen ist noch unklar, die extreme Reaktion des Exiktus spricht allerdings für sich.
Inzwischen wurde das 5G Netz deutlich überarbeitet um solche massive Bündelungen der Xyloswellen zu vermeiden. (Alles nachzulesen im Buch von Professor Meinhard aus Halle)
Dennoch sehe ich es als meine Pflicht als Wissenschaftler und Esoterikfan euch zu warnen. Die Xyloswellen sind weiterhin im Strahlennetz des 5G vorhanden. Die Auswirkungen auf den menschlichen Organismus sind noch nicht erforscht.
Nun zum eigentlichen Grund dieses Themas, kürzlich war ich vertieft am Lesen auf meinem Balkon im schönen Burgenland. Als ich eine kleinen Meteoritenschauer entdeckte der zu meiner Verwunderung eher örtlich nah aussah.
Da ich in meiner Freizeit gerne mit meinem neu beschaffen Metalldetektor unterwegs bin, rief ich aus einer Neugier heraus die Burgenländische Landessternenwarte in Eisenstadt an. (Dort arbeitet ein guter Bekannter von mir)
Ich erkundigte mich ob ein Meteoritenschauer regestriert wurde. Zu meiner Freunde konnte mir Auskunft gegeben werden und ich konnte mit den Informationen ungefähr herausfinden wo der voraussichtliche Einschlag des Schauers war.
2 Tage später fuhr ich also mit meinem Auto zu der angebenen Stelle die etwa einen Umkreis von 3²km hatte.
Da ein schöner Tag war, fing ich also an nach kleinen Überbleibseln des Meteoritenschauers zu suchen. Wie jedes Kind weiß verglühen die großen Teile oftmals in der Atmosphäre.
Ich werde euch nicht mit Details langweilen werte Esoterikforummitglieder, ich fand schließlich tatsächlich, circa 20cm im Waldboden einen kleinen metallischen Gegenstand. (Siehe Foto)
Ich war sofort überrascht über das massive Gewicht des circa 5cm großen Gegenstands. Auf meiner Küchenwaage zeigte es stolze 1632g an. Ein beachtliches Gewicht.
Meine Hoffnung ist nun, dass ich vielleicht mit diesem Unbekannten Material eine Legierung fertigen kann, welche die Xyloswellen effektiv abblocken kann.
Bis jetzt hatte ich die besten Erfolge mit handelsüblichem Aluminium.
Man möge mir unterstellen ich übertreibe aber seit dem meine Dachschräge im Schlafzimmer mit einer 1cm Aluminiumplatte beschlagen ist, schlafe ich deutlich besser und fester.
Das Mobiltelefon muss natürlich draußen bleiben aber was erzähle ich, dass wissen sie ja werte Esoterikforummitglieder.
Ich werde euch auf dem laufenden halten.
Euer J.
<a href="https://ibb.co/7gBkHtK"><img src="https://i.ibb.co/q0hJzYp/oznorWO.jpg" alt="oznorWO" border="0"></a>
ich beschäftige mich aufgrund meines Berufes seit Jahren mit der genauen Forschung an Strahlen und mit den erst kürzlich entdeckten Xyloswellen.
Wie bereits in den Medien kundgetan wurde, gab es bei den ersten Tests von 5G in der Niederlande massives Vogelsterben. Dies ist relativ leicht zu erklären, aufgrund der biologischen Beschaffenheit dieser Tiere hören sie oben angesprochenen Xyloswellen. Wie genau sie diese Wahrnehmen ist noch unklar, die extreme Reaktion des Exiktus spricht allerdings für sich.
Inzwischen wurde das 5G Netz deutlich überarbeitet um solche massive Bündelungen der Xyloswellen zu vermeiden. (Alles nachzulesen im Buch von Professor Meinhard aus Halle)
Dennoch sehe ich es als meine Pflicht als Wissenschaftler und Esoterikfan euch zu warnen. Die Xyloswellen sind weiterhin im Strahlennetz des 5G vorhanden. Die Auswirkungen auf den menschlichen Organismus sind noch nicht erforscht.
Nun zum eigentlichen Grund dieses Themas, kürzlich war ich vertieft am Lesen auf meinem Balkon im schönen Burgenland. Als ich eine kleinen Meteoritenschauer entdeckte der zu meiner Verwunderung eher örtlich nah aussah.
Da ich in meiner Freizeit gerne mit meinem neu beschaffen Metalldetektor unterwegs bin, rief ich aus einer Neugier heraus die Burgenländische Landessternenwarte in Eisenstadt an. (Dort arbeitet ein guter Bekannter von mir)
Ich erkundigte mich ob ein Meteoritenschauer regestriert wurde. Zu meiner Freunde konnte mir Auskunft gegeben werden und ich konnte mit den Informationen ungefähr herausfinden wo der voraussichtliche Einschlag des Schauers war.
2 Tage später fuhr ich also mit meinem Auto zu der angebenen Stelle die etwa einen Umkreis von 3²km hatte.
Da ein schöner Tag war, fing ich also an nach kleinen Überbleibseln des Meteoritenschauers zu suchen. Wie jedes Kind weiß verglühen die großen Teile oftmals in der Atmosphäre.
Ich werde euch nicht mit Details langweilen werte Esoterikforummitglieder, ich fand schließlich tatsächlich, circa 20cm im Waldboden einen kleinen metallischen Gegenstand. (Siehe Foto)
Ich war sofort überrascht über das massive Gewicht des circa 5cm großen Gegenstands. Auf meiner Küchenwaage zeigte es stolze 1632g an. Ein beachtliches Gewicht.
Meine Hoffnung ist nun, dass ich vielleicht mit diesem Unbekannten Material eine Legierung fertigen kann, welche die Xyloswellen effektiv abblocken kann.
Bis jetzt hatte ich die besten Erfolge mit handelsüblichem Aluminium.
Man möge mir unterstellen ich übertreibe aber seit dem meine Dachschräge im Schlafzimmer mit einer 1cm Aluminiumplatte beschlagen ist, schlafe ich deutlich besser und fester.
Das Mobiltelefon muss natürlich draußen bleiben aber was erzähle ich, dass wissen sie ja werte Esoterikforummitglieder.
Ich werde euch auf dem laufenden halten.
Euer J.
<a href="https://ibb.co/7gBkHtK"><img src="https://i.ibb.co/q0hJzYp/oznorWO.jpg" alt="oznorWO" border="0"></a>