Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
"Kampfansage an den Lobbyismus"
Quelle: www.kontextwochenzeitung.de, Ausgabe: 320, 20.Mai 2017 Minh Schredle.
"Keine Spenden aus der Wirtschaft und Mitgestaltung für alle, sogar für Nicht-Mitglieder. Das verspricht "Demokratie in Bewegeung". Bislang hat die neue Partei kein Programm, nur Grundsätze und riesige Ambitionen. Schon im Herbst will sie in den Bundestag einziehen."
"Sie reden wie normale Menschen. Sie wirken wenig distanziert, sogar regelrecht autentisch. Und - das schlägt dem Fass glatt dem Boden aus - anstatt mit Worthülsen über Unwissen hinwegtäuschen, bekenn sie sich freimütig zu ihrer Ahnungslosigkeit, sofern das der Fall ist. Mit den gängigen Zugpferden des Polit-Establishment haben Sigrid Ott aus Leinfelden - Echterdingen und Mohamad Sharityar aus Tübingen wenig
gemein.
Die beiden bilden das baden-württenberische Spitzenduo für "Demokratie in Bewegung"
(DiB). Die Partei, die sich vor gut zwei Wochen in Berlin gegründet hat, will dem Lobbyismus den Kamp ansagen, sämtliche Nebeneinkünfte ihrer künftigen Abgeordneten offenlegen und in ihre Entschidunsprozesse für jedermann nachvollziehbar zu machen..."
Wieder eine neue Partei? bisher sind sie aber noch keine partei, eher eine, wie ich meine notwendige Bewegeung. So sehe ich durchaus Chancen, dass diese neue Bewgung (erstmal in Deutschland) etwas bewegt! Die politische "Stillstand" was uns GroKo und auch die EU, beschert hat, könnte so überwunden werden...
Nun ich bin kein Profet und kann nicht sagen welche Chancen diese Bewegung hat? Ersmals ist es eine Hoffnung, dass sie bei den Wahlen im September Erfolg haben und etwas bewegen können. Für mich wären sie die ideale "Altenative für Deutschland" (und bestimmt keine "Rechtspopulisten" oder braune!).
Shimon
Quelle: www.kontextwochenzeitung.de, Ausgabe: 320, 20.Mai 2017 Minh Schredle.
"Keine Spenden aus der Wirtschaft und Mitgestaltung für alle, sogar für Nicht-Mitglieder. Das verspricht "Demokratie in Bewegeung". Bislang hat die neue Partei kein Programm, nur Grundsätze und riesige Ambitionen. Schon im Herbst will sie in den Bundestag einziehen."
"Sie reden wie normale Menschen. Sie wirken wenig distanziert, sogar regelrecht autentisch. Und - das schlägt dem Fass glatt dem Boden aus - anstatt mit Worthülsen über Unwissen hinwegtäuschen, bekenn sie sich freimütig zu ihrer Ahnungslosigkeit, sofern das der Fall ist. Mit den gängigen Zugpferden des Polit-Establishment haben Sigrid Ott aus Leinfelden - Echterdingen und Mohamad Sharityar aus Tübingen wenig
gemein.
Die beiden bilden das baden-württenberische Spitzenduo für "Demokratie in Bewegung"
(DiB). Die Partei, die sich vor gut zwei Wochen in Berlin gegründet hat, will dem Lobbyismus den Kamp ansagen, sämtliche Nebeneinkünfte ihrer künftigen Abgeordneten offenlegen und in ihre Entschidunsprozesse für jedermann nachvollziehbar zu machen..."
Wieder eine neue Partei? bisher sind sie aber noch keine partei, eher eine, wie ich meine notwendige Bewegeung. So sehe ich durchaus Chancen, dass diese neue Bewgung (erstmal in Deutschland) etwas bewegt! Die politische "Stillstand" was uns GroKo und auch die EU, beschert hat, könnte so überwunden werden...
Nun ich bin kein Profet und kann nicht sagen welche Chancen diese Bewegung hat? Ersmals ist es eine Hoffnung, dass sie bei den Wahlen im September Erfolg haben und etwas bewegen können. Für mich wären sie die ideale "Altenative für Deutschland" (und bestimmt keine "Rechtspopulisten" oder braune!).
Shimon