pan1234
Aktives Mitglied
- Registriert
- 7. Juni 2015
- Beiträge
- 824
Quelle: http://science.orf.at/stories/1764370/Mitgefühl, Großzügigkeit und Fairness stehen im Mittelpunkt aller Weltreligionen. Eine religiöse Erziehung sollte der moralischen Entwicklung also logischerweise dienlich sein. Laut einer Studie ist genau das Gegenteil der Fall: Kinder aus religiösen Haushalten sind demnach nämlich weniger großzügig.
Wundert mich nicht!
Vor allem wundert es mich nicht bei den Gläubigen, die sich als Auserwählte betrachten und nicht als Teil einer globalen Gesellschaft. Wenn man glaubt viel besser als andere zu sein, dann beginnt man automatisch damit, andere auch als etwas schlechtes zu sehen. War bei den ganzen Ideologien, die unseren Planeten heimsuchten auch nicht anders.
Daher: Humanismus und Aufklärung und endlich einsehen, dass wir nicht Auserwählte sind, sondern Menschen mit Fehlern aus denen zu lernen versuchen sollten.