Hallo, Prosit 2009!
Denke mir, dass die heutigen Träume gut gedeutet gehören, denn das Jahr 2008 ist ja zuende gegangen...es geht um 2009.
Ich träumte von einer Arbeitskollegin, die im realen Leben sehr fröhlich ist.
Wir waren aber nicht in unserer Arbeit, sondern in einem Lokal, wo unser Arbeitsplatz war. Das Lokal war im Freien.
(Dazu muss man wissen, dass wir im realen Leben ein Klientel haben und einen Nummerator. Die Leute werden nach Nummern aufgerufen.)
Ich saß auf einem Platz, am Nummerator haben sich sechs Leute angemeldet. Ich tat nichts....meine Kollegin kam her und meinte, dass sie sich mit zwei Kindern ins Gras legen möchte. Daraufhin drückte ich auf den Nummerator, es waren jetzt schon neun angemeldete Leute.
Das sagte ich ihr und auch, dass sie jetzt zu arbeiten beginnen muss, weil die Leute ja warten und ich mich doch nicht alleine abstrudeln werde.....
Daraufhin begann sie zu weinen und meinte, dass ich ihr die ganze Arbeit zuschanze.....sie ging traurig weg.
Mittlerweilen füllte sich das Lokal, Menschen von draussen suchten sich einen Platz und tranken was. Es störte mich, da ich ja so nicht arbeiten konnte. Auf meinen Tisch saß einer und aß. Ich sagte ihm, dass er bitte woanders hingehen muss, damit ich arbeiten kann.
Daraufhin fuhr er mit seinen Fingern ins Essen und steckte es in den Mund. Dann sah ich, dass er in einem Rollstuhl saß. Er rollte weg und ich sagte ihm, dass ich ihm sein Essen nachbringe, was ich auch tat.
Dann kam einer zu mir, ich kenne ihn aus dem realen Leben aus meiner Teenagerzeit, er meinte, dass ich doch nicht so zu meiner Arbeitskollegin sein kann, wenn was mit ihren Kindern ist. (Sie hat einen Sohn im realen Leben, also keine Kinder, nur eines)
Daraufhin sagte ich meinem Chef, dass ich das nicht alles so hinnehme....das geht nicht, und ich schiebe meine Arbeit nicht ab, aber doch sind wir beide hier beschäftigt, alleine mache ich sie auch nicht......er meinte daraufhin, dass das Klima im anderen Team besser ist.... (Wir sind in Teams aufgeteilt im realen Leben)
Immer wieder schaute ich auf den Nummerator und es beschäftigte mich, dass die Leute so lange warten mussten....aber zu arbeiten habe ich nicht angefangen....
Einmal dazwischen sah ich auch auf die Wiese, sie war verschmutzt.
So, das wars, ein bisschen wirr, sorry......
Danke für die Mühe.
lg Felice
Denke mir, dass die heutigen Träume gut gedeutet gehören, denn das Jahr 2008 ist ja zuende gegangen...es geht um 2009.
Ich träumte von einer Arbeitskollegin, die im realen Leben sehr fröhlich ist.
Wir waren aber nicht in unserer Arbeit, sondern in einem Lokal, wo unser Arbeitsplatz war. Das Lokal war im Freien.
(Dazu muss man wissen, dass wir im realen Leben ein Klientel haben und einen Nummerator. Die Leute werden nach Nummern aufgerufen.)
Ich saß auf einem Platz, am Nummerator haben sich sechs Leute angemeldet. Ich tat nichts....meine Kollegin kam her und meinte, dass sie sich mit zwei Kindern ins Gras legen möchte. Daraufhin drückte ich auf den Nummerator, es waren jetzt schon neun angemeldete Leute.
Das sagte ich ihr und auch, dass sie jetzt zu arbeiten beginnen muss, weil die Leute ja warten und ich mich doch nicht alleine abstrudeln werde.....
Daraufhin begann sie zu weinen und meinte, dass ich ihr die ganze Arbeit zuschanze.....sie ging traurig weg.
Mittlerweilen füllte sich das Lokal, Menschen von draussen suchten sich einen Platz und tranken was. Es störte mich, da ich ja so nicht arbeiten konnte. Auf meinen Tisch saß einer und aß. Ich sagte ihm, dass er bitte woanders hingehen muss, damit ich arbeiten kann.
Daraufhin fuhr er mit seinen Fingern ins Essen und steckte es in den Mund. Dann sah ich, dass er in einem Rollstuhl saß. Er rollte weg und ich sagte ihm, dass ich ihm sein Essen nachbringe, was ich auch tat.
Dann kam einer zu mir, ich kenne ihn aus dem realen Leben aus meiner Teenagerzeit, er meinte, dass ich doch nicht so zu meiner Arbeitskollegin sein kann, wenn was mit ihren Kindern ist. (Sie hat einen Sohn im realen Leben, also keine Kinder, nur eines)
Daraufhin sagte ich meinem Chef, dass ich das nicht alles so hinnehme....das geht nicht, und ich schiebe meine Arbeit nicht ab, aber doch sind wir beide hier beschäftigt, alleine mache ich sie auch nicht......er meinte daraufhin, dass das Klima im anderen Team besser ist.... (Wir sind in Teams aufgeteilt im realen Leben)
Immer wieder schaute ich auf den Nummerator und es beschäftigte mich, dass die Leute so lange warten mussten....aber zu arbeiten habe ich nicht angefangen....
Einmal dazwischen sah ich auch auf die Wiese, sie war verschmutzt.
So, das wars, ein bisschen wirr, sorry......
Danke für die Mühe.
lg Felice