Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Ich glaub an Dich;
Ich glaub an Dich,
Oh Herr ich glaub ja echt an Dich,
Wo du wohl bist
Und was du machst,
Und was du machst.
Oh lieber Gott,
Oh jeh mineh,
Was ist das,
Was ich dort schon seh,
Wo ist die Lieb der Menschen hin,
Ich seh kein Sinn.
Ich höre immer wieder auf,
Ich höre immer wieder neu auf,
Ich gebe mir den Zeit und Raum
Für meinen Traum.
Die Gotteshäuser sind die Menschen hier,
Die saufen zu viel Wein und Bier,
Der Gott will sich das nicht antun,
Niieeeehieeeemals
Der Konter der Liebe rastet aus,
Wieder mal steht lustig Hass im Haus,
Wohin geht der nur in der Welt,
Wer hahhat den bloß nur bestellt?
Bloß nur bestellt?
Ich glaube an die Liebe stets
Und habe mich wohl aufbehüt
das tut der Seele immer gut
Und auch dem Blut
Die Liebe der Menschen wärmt mich auf,
Und nehme ich sehr gern in Kauf
Die Liebe ist mein Engster Freund,
Die Hab ich wirklich gern,
Ist sie auch noch so fern.
Die Seele schreit du Dorftrottel,
Was brauch ich denn den gebettel,
Hier hast du doch einen Zettel,
Auf dem Kannst schreiheiben.
Die Kirchen werden immer leerer heut,
Weil der Glauben die Leute scheut,
Was machen die stattdessen denn
Fragt man sich nur wann und wo?
Ja auf dem Klo
Der Gott der Zweifel regiert das Sein
Und gibt dem Herz das Stelldichein,
So sollte es ja ewig sein,
Oh ewwwwig sein.
Die Ewigkeit ist der Nobelpreis,
Bei dem jeder Glauben weiß,
Das Edelweiß ist ewig weiß,
Das Edelweiß.
Die Blumen sind wieder frisch am Blühn,
Die Menschen können wieder nur glühn,
Mit der Flasch am Hals,
Ists ungesund, so unge-sund.
Die Gesellschaftsleud die Saufen viel,
Und haben nur das Säuferziel,
die saufen sich die Kehle leer,
die keeeheeele.
Das Leben ist doch nicht zum Austrinken da,
Wo werden nochmal die Träume wahr?
ich sehe davon nur im tv,
nur im tv.
ganz genau!
Doch schalt ich mal die Kiste aus
Halt ich mein Leben gar nicht raus
Drum werf ich datt Dingen rauus!
Ich glaub an Dich,
Oh Herr ich glaub ja echt an Dich,
Wo du wohl bist
Und was du machst,
Und was du machst.
Oh lieber Gott,
Oh jeh mineh,
Was ist das,
Was ich dort schon seh,
Wo ist die Lieb der Menschen hin,
Ich seh kein Sinn.
Ich höre immer wieder auf,
Ich höre immer wieder neu auf,
Ich gebe mir den Zeit und Raum
Für meinen Traum.
Die Gotteshäuser sind die Menschen hier,
Die saufen zu viel Wein und Bier,
Der Gott will sich das nicht antun,
Niieeeehieeeemals
Der Konter der Liebe rastet aus,
Wieder mal steht lustig Hass im Haus,
Wohin geht der nur in der Welt,
Wer hahhat den bloß nur bestellt?
Bloß nur bestellt?
Ich glaube an die Liebe stets
Und habe mich wohl aufbehüt
das tut der Seele immer gut
Und auch dem Blut
Die Liebe der Menschen wärmt mich auf,
Und nehme ich sehr gern in Kauf
Die Liebe ist mein Engster Freund,
Die Hab ich wirklich gern,
Ist sie auch noch so fern.
Die Seele schreit du Dorftrottel,
Was brauch ich denn den gebettel,
Hier hast du doch einen Zettel,
Auf dem Kannst schreiheiben.
Die Kirchen werden immer leerer heut,
Weil der Glauben die Leute scheut,
Was machen die stattdessen denn
Fragt man sich nur wann und wo?
Ja auf dem Klo
Der Gott der Zweifel regiert das Sein
Und gibt dem Herz das Stelldichein,
So sollte es ja ewig sein,
Oh ewwwwig sein.
Die Ewigkeit ist der Nobelpreis,
Bei dem jeder Glauben weiß,
Das Edelweiß ist ewig weiß,
Das Edelweiß.
Die Blumen sind wieder frisch am Blühn,
Die Menschen können wieder nur glühn,
Mit der Flasch am Hals,
Ists ungesund, so unge-sund.
Die Gesellschaftsleud die Saufen viel,
Und haben nur das Säuferziel,
die saufen sich die Kehle leer,
die keeeheeele.
Das Leben ist doch nicht zum Austrinken da,
Wo werden nochmal die Träume wahr?
ich sehe davon nur im tv,
nur im tv.
ganz genau!
Doch schalt ich mal die Kiste aus
Halt ich mein Leben gar nicht raus
Drum werf ich datt Dingen rauus!