Seit der Diagnose immer das Gefühl

S

SvartAngel

Guest
mit einem Bein in der Psychatrie zu stecken.

Das ist ziemlich belastend. Selbst beim AspergerTreff
bekam ich das Gefühl, das das eigentlich nur
-in die Klappse-Fänger- sind. Begründen kann
ich das nicht.

Doch laut Arzt und Therapeuten ist das nicht
notwendig.

Gibt aber immer wieder Mitmenschen, die irgendeine
Abnorm sehen und schon geht das Theater los.
Selber einem nonstop ins Gesicht gähnen, ohne
die Hand vor dem Mund zu halten, aber sofort
die Spinnenversion auspacken, wenn ich etwas sage,
was zum Beispiel den Aberglauben betrifft. Glücksbringer
langen schon aus.

"Ich rufe jetzt an, die kommen gleich" und so ähnliches,
wird dem nächsten, der gerade vorbei kommt mitgeteilt.

an zwei verschiedenen Kinder/Jugendlichen (Mädels) vorbei gehen, in Europa macht das
nichts.

Ein Bekannter war letztens verwundert - es kam keiner
Ich hatte schon meinen Terminkalender ausgepackt und meine
ganzen Einträge studiert, die die Zukunft betreffen.
 
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an zwei verschiedenen Kinder vorbei gehen, in Europa macht das
nichts.

Ein Bekannter war letztens verwundert - es kam keiner
Ich hatte schon meinen Terminkalender ausgepackt und meine
ganzen Einträge studiert, die die Zukunft betreffen.
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Verstehe ich nicht, was meinst du damit? Ist ehrlich gemeint.
 
Das glaube ich Dir sogar,
das das ehrlich gemeint ist,

weil ich kannte das zuvor auch nicht.

Ich kann es nicht näher erklären, nur kann Dir sagen,
das andere Asperger keine Kinder mögen,
während das bei mir nicht so ist.
 
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hat das was mit stigmatisierung zu tun?

die gesellschaft unterstützt das ja auch
wenn die wissen dass du mal in der klappse warst
wird das von machen sehr sehr gerne immer wieder hochgeholt
um irgendwas zu bestätigen was ihnen nicht gefällt, passt oder nicht verstehen können

ich hab seit meiner klappsenerfahrung
ein arztverweigerungssyndrom ...

bist also nicht allein mit dem gefühl würd ich mal sagen

grüßlis
 
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