~*~
droben hängt der himmel voller sterne
doch erblicke ich sie nicht
vielleicht sacht schimmern ein, zwei aus der ferne,
doch keiner scheinend heut´für mich
der mond er sieht hinab auf´s wasser
und auch sein antlitz spiegelt sich darin
gleichwohl auch meines wird naß und nasser
welch melancholie entweichend meinem sinn
des nächtens wandle ich sehnsuchtstrunken
und finde vor verlangen keine ruh
hinein bis in die morgenstunden
von dir träumend immerzu.
~*~
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droben hängt der himmel voller sterne
doch erblicke ich sie nicht
vielleicht sacht schimmern ein, zwei aus der ferne,
doch keiner scheinend heut´für mich
der mond er sieht hinab auf´s wasser
und auch sein antlitz spiegelt sich darin
gleichwohl auch meines wird naß und nasser
welch melancholie entweichend meinem sinn
des nächtens wandle ich sehnsuchtstrunken
und finde vor verlangen keine ruh
hinein bis in die morgenstunden
von dir träumend immerzu.
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