Monique123
Neues Mitglied
- Registriert
- 18. September 2011
- Beiträge
- 22
Hallo,
Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, wenn nicht, ihr müsst ja nicht antworten... Würd mich aber trotzdem freuen.
Ich weiß auch nicht ob ich es halbwegs verständlich formulieren kann...
Ich arbeite in einer Bar, dort läuft so ziehmlich alles drunter und drüber..
Ich habe eine Frau kennen gelernt, die dort Stammgast ist. (eine Freundin meine Chefin mit deren Mann ich ein "Verhältniss" habe. Nicht mehr so ganz freiwillig, aber egal)
Diese eine Frau, Tanja. Sie hat irgendwie bemerkt das es mir schlecht geht usw. UND war die einzige von viiiiiieelen, die etwas gesagt hat. Ja, komischerweise hab ich vertrauen zu ihr gefasst. (das mach ich sonst nie)
Wir haben vielleicht 5 mal die Möglichkeit gehabt zu reden... Ich kann echt alles sagen was ich fühle usw.
aber irgendwie macht es mir auch Angst. Ich denke seehr oft an sie, fühle mich Verstanden und Geborgen. So vertraut irgendwie.
Wenn sie anwesend ist, fühle ich mich sicher. Obwohl sie eigentlich nichts macht. Irgendwie wie ein "Kurhaus" für meine Seele. ich weiß nicht woher dieses Gefühl kommt.
Es wird wohl doch stimmen, dass man jeden Menschen aus einem bestimmten Grund trifft.
Vielleicht kannte ich sie ja schon irgendwann mal..
Sie hat ihr eigenes Leben, hat drei Kinder und einen Mann.
In meinen Augen ist sie einerder wundervollsten Menschen die ich je getroffen habe.
Im Job hat sie gerade ziehmliche Probleme, dass heißt ich glaube fast nicht das sie sich mit mir beschäftigen will...
Ich mache mir aber den ganzen Tag gedanken darüber, wie sehr ich ihr vertraue. Ich wünsche mir, dass sie meine Mutter oder eine gute Freundin wäre usw...
Woher kommt das?
Was soll das alles?
Im Moment schlägt mir das ganze auch sehr auf die Psyche. Nicht nur das mir ihr, im Gegenteil. Eigentlich ist sie eher die, die mir in meiner Beruflichen Situation Kraft gibt. Aber ich frage mich halt immer wieder nach Gründen.
Ich hab ihr auch schon eine SMS geschrieben, in der ich mich bedankt habe, für das was sie für mich getan hat. Darüber hat sie sich auch gefreut. (hat sie zumindest gesagt) Aber es ist wie eine Sucht mit ihr zu sprechen.. Eine Sehnsucht nach jemand "fremden"....
Vielleicht könnt ihr ja eure Meinung dazu sagen...
Ich weiß das klingt alles verwirrend und so als ob´s ein kleines Kind geschrieben hätte, dass schmollt..
Lg
Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, wenn nicht, ihr müsst ja nicht antworten... Würd mich aber trotzdem freuen.
Ich weiß auch nicht ob ich es halbwegs verständlich formulieren kann...
Ich arbeite in einer Bar, dort läuft so ziehmlich alles drunter und drüber..
Ich habe eine Frau kennen gelernt, die dort Stammgast ist. (eine Freundin meine Chefin mit deren Mann ich ein "Verhältniss" habe. Nicht mehr so ganz freiwillig, aber egal)
Diese eine Frau, Tanja. Sie hat irgendwie bemerkt das es mir schlecht geht usw. UND war die einzige von viiiiiieelen, die etwas gesagt hat. Ja, komischerweise hab ich vertrauen zu ihr gefasst. (das mach ich sonst nie)
Wir haben vielleicht 5 mal die Möglichkeit gehabt zu reden... Ich kann echt alles sagen was ich fühle usw.
aber irgendwie macht es mir auch Angst. Ich denke seehr oft an sie, fühle mich Verstanden und Geborgen. So vertraut irgendwie.
Wenn sie anwesend ist, fühle ich mich sicher. Obwohl sie eigentlich nichts macht. Irgendwie wie ein "Kurhaus" für meine Seele. ich weiß nicht woher dieses Gefühl kommt.
Es wird wohl doch stimmen, dass man jeden Menschen aus einem bestimmten Grund trifft.
Vielleicht kannte ich sie ja schon irgendwann mal..
Sie hat ihr eigenes Leben, hat drei Kinder und einen Mann.
In meinen Augen ist sie einerder wundervollsten Menschen die ich je getroffen habe.
Im Job hat sie gerade ziehmliche Probleme, dass heißt ich glaube fast nicht das sie sich mit mir beschäftigen will...
Ich mache mir aber den ganzen Tag gedanken darüber, wie sehr ich ihr vertraue. Ich wünsche mir, dass sie meine Mutter oder eine gute Freundin wäre usw...
Woher kommt das?
Was soll das alles?
Im Moment schlägt mir das ganze auch sehr auf die Psyche. Nicht nur das mir ihr, im Gegenteil. Eigentlich ist sie eher die, die mir in meiner Beruflichen Situation Kraft gibt. Aber ich frage mich halt immer wieder nach Gründen.
Ich hab ihr auch schon eine SMS geschrieben, in der ich mich bedankt habe, für das was sie für mich getan hat. Darüber hat sie sich auch gefreut. (hat sie zumindest gesagt) Aber es ist wie eine Sucht mit ihr zu sprechen.. Eine Sehnsucht nach jemand "fremden"....
Vielleicht könnt ihr ja eure Meinung dazu sagen...
Ich weiß das klingt alles verwirrend und so als ob´s ein kleines Kind geschrieben hätte, dass schmollt..
Lg