Seelenaufgabe "männlich" werden

blautopf

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Hollo ihr forstis,

hätt mal ne frage wegen dem Mars und der männlich keit und dem Mondknoten und der Aufgabe männlich zu werden, also Monnkoten Konj. mars. da ich mich dann frage, was die Seele zu viel(?) an weiblichen anteilen hat und v-a- wie es aufzufassen ist, daß sie marsisch ist oder wird. Ist das dann männlich.

Kannte mal einen Herrn besser der eine etwas weitere Konj. mit mars MOndknoten hatte,
also er war männlich aber halt auch krebs und oft son kleiner schmollippen-tujetzt-was-ich-will-sonst-heul-ich.oder-noch-was-schlimmerers-BUB. Wie sich das mit seiner "Männlichkeit" im einzelnen verhalten hat, weiß ich auch nicht recht.
Wie ist es wenn mädels das haben?
Anregungen, Erfahrungen, meinungen?....
 
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Hallo Blautopf,

das mit dem Männlich-werden ist viel zu einseitig ausgedrückt. Jede Frau muss männliche Charakteranteile in sich haben und nützen. Wenn ein Mensch sich nicht durchsetzen kann, wozu er/sie Mars-Anteile benützen muss, dann stirbt er sogar.

Mars ist auch Sport, berufliches Vorwärtsstreben, Ehrgeiz. Nur, weil der Mars mit dem Mondknoten zusammen steht, muss der Horoskopeigner noch lange nicht gleich "männlich" werden!

Was die Seele eines jeden Menschen lernen muss, ist ja eine Ausgewogenheit zu finden zwischen männlich und weiblich.
 
chanda schrieb:
Was die Seele eines jeden Menschen lernen muss, ist ja eine Ausgewogenheit zu finden zwischen männlich und weiblich.

ja das denke ich auch.. also man braucht nicht zwitter werden oder so.. aber mit beiden energien umgehen können und in sich integrieren können..

a propos mondknoten..

"fordert" er nur? oder "gibt" er auch was?

ich kenne die version wo er auch was gibt..
was meint ihr?
 
Hallo ihr Lieben,

Ich schließe mich auch der Meinung/Erkenntnis an, da die astrologische Psychosynthese nach Assagioli ebenso die Integration aller Planeten - Funktionsorgane fordert. Damit wird der Mensch ganzheitlicher und rund. Wahrscheinlich haben viele an den alten Erziehungsmustern und typischen Rollenverteilungen zu leiden, so nach dem Motto: "Ein Indianer kennt keinen Schmerz" für Jungen, und "für ein anständiges Mädchen gehört sich das nicht" für Mädchen.

Meiner praktischen Erfahrung nach aus vielen Beratungen hat mich sehen lassen, wie viele Beziehungen unter solchen unbrauchbaren Mustern zerbrochen sind. Man kann sich gut vorstellen, wenn ein Mann feminine Züge trägt, zum Beispiel einen stark betonten Mond und Venus hat und eine Frau mit stark gestellter Sonne, Mars oder Pluto....

Ein jeder würde sich konträr zu seiner eigenen Motivation verhalten, es geht mehr oder weniger lediglich um die Bewusstwerdung solcher Tatsachen, bei der unzähligen Vielfalt des Menschen. Das hat jetzt nicht mit Geschlechtlichkeit in dem Sinne zu tun, sondern um die Betonung der Liebes und Partnerschafts, oder Libidoplaneten. Sobald sich zwei Menschen dieser Feinheiten bewusst sind, kommt die Natürlichkeit in den Fluss.

Aber grundsätzlich gilt, dass man alle in sich steckenden Anteile sich bewusst macht, sie entsprechend zum Zuge kommen lassen soll, was Integration bedeutet und somit mehr innere Freiheit.

Alles liebe!

Arnold
 
danke schön für´s thema, blaustrumpf! ... seh grad, wie´s der "zu-fall so will" - ich hab ja selbst mars quadrat mondknoten ... mit der pallas im gepäck.

ei der daus ... wobei ich arnold´s erläuterung recht sinnvoll finde (ausnahmsweise ohne jeglichen doppelten boden, wie hier sonst oft üblich).

LG laMER
 
HAllo,

in welchem Haus und welcheem Zeichen, steht den der aufsteigende Mondknoten bei dir?

LG LAura
 
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