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Eisenhans
Guest
Ich habe folgendes Thema oder eher Problem.
Da ich gelernter Maschinenbautechniker bin und vor einigen Jahren gemerkt habe, dass das der falsche Weg für mich ist, habe ich angefangen mich beruflich neu zu orientieren. Jetzt bin ich froh meine Richtung gefunden zu haben und befinde mich in einer Ausbildung im Psychologie- Bereich, die jedoch erst Anfang 2024 abgeschlossen ist. Die Zeit bis dahin kommt mir sehr lang vor. Meinen alten Beruf habe ich vor 3 Jahren an den Nagel gehängt. Seitdem mache ich mehr oder weniger Übergangsjobs, die mich aber oft auslaugen und schlecht bezahlt sind. Schließlich muss ich ja meine Ausbildung finanzieren. Nebenbei biete ich zwar kleine Seminare an ,die aber kaum anlaufen und somit auch keine Einnahmequelle bieten. Wenn ich bei den Bewerbungsgesprächen erzähle, dass ich in einer Ausbildung bin, ist das so gut wie immer ein Ausschlusskriterium, da Unternehmen meist an einem langfristigen Dienstverhältnis interessiert sind und auch meinen Lebenslauf etwas merkwürdig finden. Sage ich ehrlich, was Sache ist, bin ich nicht mehr interessant als Bewerber. Vortäuschen ist auch sehr anstrengend und einfach nicht mein Stil. Wegen meinem Interesse für Psychologie und Spiritualität, stehe ich in diesen Jobs meist als Außenseiter da, weil ich mit den Leuten einfach nicht mehr auf der gleichen Schwingung bin, was irgendwo auch belastend ist. Habt ihr Erfahrung oder Ideen was man in so einer Übergangszeit für Lösungen finden könnte, bzw, Jobs wo man das Ganze lockerer nimmt und nicht so viele fragen stellt. Mir fällt momentan nicht so viel ein. Ein Wandel vom rationalen, verkopften Techniker zum spirituellen Menschen empfinde ich schon recht turbulent, weil sich da einfach so viele Dinge auch im Äußeren verändern müssen.
Bin dankbar für Ideen.
Best regards
Eisenhans
Da ich gelernter Maschinenbautechniker bin und vor einigen Jahren gemerkt habe, dass das der falsche Weg für mich ist, habe ich angefangen mich beruflich neu zu orientieren. Jetzt bin ich froh meine Richtung gefunden zu haben und befinde mich in einer Ausbildung im Psychologie- Bereich, die jedoch erst Anfang 2024 abgeschlossen ist. Die Zeit bis dahin kommt mir sehr lang vor. Meinen alten Beruf habe ich vor 3 Jahren an den Nagel gehängt. Seitdem mache ich mehr oder weniger Übergangsjobs, die mich aber oft auslaugen und schlecht bezahlt sind. Schließlich muss ich ja meine Ausbildung finanzieren. Nebenbei biete ich zwar kleine Seminare an ,die aber kaum anlaufen und somit auch keine Einnahmequelle bieten. Wenn ich bei den Bewerbungsgesprächen erzähle, dass ich in einer Ausbildung bin, ist das so gut wie immer ein Ausschlusskriterium, da Unternehmen meist an einem langfristigen Dienstverhältnis interessiert sind und auch meinen Lebenslauf etwas merkwürdig finden. Sage ich ehrlich, was Sache ist, bin ich nicht mehr interessant als Bewerber. Vortäuschen ist auch sehr anstrengend und einfach nicht mein Stil. Wegen meinem Interesse für Psychologie und Spiritualität, stehe ich in diesen Jobs meist als Außenseiter da, weil ich mit den Leuten einfach nicht mehr auf der gleichen Schwingung bin, was irgendwo auch belastend ist. Habt ihr Erfahrung oder Ideen was man in so einer Übergangszeit für Lösungen finden könnte, bzw, Jobs wo man das Ganze lockerer nimmt und nicht so viele fragen stellt. Mir fällt momentan nicht so viel ein. Ein Wandel vom rationalen, verkopften Techniker zum spirituellen Menschen empfinde ich schon recht turbulent, weil sich da einfach so viele Dinge auch im Äußeren verändern müssen.
Bin dankbar für Ideen.
Best regards
Eisenhans