Schlafstörungen seit neuem Job - Job wechseln ?

M

milana

Guest
Hallo zusammen

seit einigen Monaten habe ich einen neuen Job und seit dieser Zeit auch Schlafstörungen, deshalb bin ich mir sicher, daß ich an meinen häuslichen Einrichtungen nichts verändern brauche
es gibt einen Kollegen im Büro, der mich nicht ausstehen und den ich nicht riechen kann, er nimmt mir die Luft zum Atmen, wortwörtlich, ich sauge des öfteren tief und geräuschvoll die Luft ein (Stoßseufzer oder wie sagt man dazu?) und wieder aus, ein anderer Kollege hat das mal freundschaftlich nachgeäfft und mir dadurch erst bewußt gemacht

was kann man dagegen tun? mal davon abgesehen, daß neue Jobs z.Z. ja nicht gerade en Mass unters Volk gestreut werden, es gefällt mir ansonsten sehr in dieser Firma, interessanter vielseitiger Aufgabenbereich, was mich persönlich glaube ich weiterbringt, sehr viele liebenswerte und vor allem "echte" (unverfälschte, also wie ich denke sehr charaktervolle Kollegen), schwer zu beschreiben, ich habe das Gefühl, jeder ist so wie er ist, unverbogen und unverbiegbar und deshalb so echt, das macht diese Menschen für mich so liebenswert und sympatisch...
... bis auf den einen, auf den diese Eigenschaften leider nicht zutreffen, ich würde ihn verklemmt, falsch, kommunikationsunfähig nennen, er ist übrigens mein Vorgesetzter

was würdet Ihr in in so einer Situation machen? oder was würdet Ihr mir raten?
 
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Hallo milana,
ich kenne diesen Zustand zur Genüge. Das ist eine schwierige Sache. Wenn es Dein Vorgesetzter ist, bist Du erst einmal in gewisser Weise abhängig. Ich kann Dir keine abschließende Meinung geben, werde aber versuchen das Problem von verschiedenen Seiten zu beleuchten.

Niemand bleibt für immer Feind oder Freund. Es gibt keine Möglichket sich in eine einzige Ríchtung festzulegen. "Gerade hat man ihnen geholfen, im nächsten Augenblick fallen sie über einen her".

Ausgehend davon, daß alle Wesen für sich Glück wünschen und von Leiden frei sein wollen und die Position des jeweiligen Betrachters somit austauschbar ist, entwickelt sich die Geduld auf der Grundlage der Weisheit, daß Feinde einen großen Wert besitzen.

Eine der wichtigsten Übungen ist die der Geduld und Toleranz. Diese Eigenschaften kann man nur durch einen Feind lernen. Man sagt, ein Feind sei eigentlich ein guter geistiger Lehrer, denn in Äbhängigkeit von einem Feind kann man Geduld entwickeln, und in Abhängigkeit von der Geduld große Verdienste ansammeln. Es ist so als wäre ein Feind absichtlich zornig geworden, um einem beim Ansammeln von Verdiensten zu helfen. Für die Übung der Geduld sind Feinde nötig, sie sind keine Übeltäter.

Die Person oder der Umstand hat mir geschadet. Ich muß mich wehren. Doch wenn man die Situation näher betrachtet, stellt sich heraus, daß diese Bergründung keine Grundlage hat und man sich damit nur selber Schaden zufügt. Langfristig ist es sehr viel besser nícht wütend zu werden.

Ist es dir möglich, so hilf anderen. Ist es dir nicht möglich, so versuche ihnen zumindest nicht zu schaden.

Nun wirst Du sein Verhalten Dir gegenüber vermutlich nicht ändern können. Es scheint so zu sein, daß es Menschen gibt, die einem Energie entziehen. Dies kann man nur eine gewisse Zeit aushalten. Doch wenn man sich dessen bewußt ist, so kann man seinen Weg planen und einen geordneten Rückzug antreten und dabei morgens noch in den Spiegel schauen. Mit erhobenem Haupt ihnen begegnen.

Wichtig ist es wohl auch, sich der Situation immer bewußt zu sein. Achtsamkeit kann hier helfen Überreaktionen zu verhindern.
Viel Erfolg und die nötige geistige Ruhe. Ahimsa

R. Reinsch
 
Hallo,
wieso meinst du - bezüglich deines Problemes - nach Feng shui die Wohnungseinrichtung nicht ändern zu müssen?
Ich habe das Buch von Karen Kingston - Feng Shui - Ein Anleitungsbuch - Heilige Orte schaffen. Damit ist u.a. die eigene Wohnung, das eigene Haus gemeint.
Sie ist Spezialistin auf dem Gebiet von Feng Shui, kann mit ihren Händen in Räumen, auch an Möbeln fühlen, was sich früher dort ereignete. Sie erklärt auch, wie man das macht. Aber jetzt zu deinem Thema, Karen Kingston erzählt aus Ihrer Erfahrung, daß wenn etwas in ihrer Kommunikation mit anderen nicht stimmt, daß sie einfach erstmal ein paar Utensilien umstellt und die Beziehung zu anderen ist im Gleichgewicht.
Ich selbst habe mit diesem Buich sehr gute Erfahrungen gemacht und empfehle es gern weiter, wenn auch -Heilige Orte erschaffen- etwas wie man meint entfernter ist von der eigenen Anschauung, da man an Kirche ect. denkt.
Ich habe übringens selber Beziehungsstreß mit Nachbarn und v e r s u c h e, trotz Attacken, Angriffe positiv zu bleiben. Ich bin mit dem Buch insgesamt weitergekommen und wenn ich meine Räume (Wohnung) mit positiver Energie und Licht fülle und mit positiven Absichten -ich möchte eine gute Nachbarschaft, ect., ist die Atmosphäre schon anders.
Aber es ist ja dein Arbeitsplatz und von daher können kleine Dinge in deiner Wohnung eventuell schon auf die Atmosphäre am Arbeitsplatz wirken. Vor allem der Bereich Karriere (1) Eingang, auch der Bereich Familie (3) linke Seite, steht auch für Vorgesetzte, die Einfluß haben (vielleicht ein Delfinbild (für Freude)ect. hin)
Eventuell auch den Raum füllen (nachdem 1. positive Energie und 2. viel Licht den Raum ausgefüllt haben) 3. Ich komme gut mit meinem Vorgesetzten aus.
Ich habe jedenfalls schon gute Erfahrungen gemacht, bin aber keine FengShui Spezialistin.

Zweitens fällt mir noch Reiki ein. Ich bin mittlerweile in den zweiten Grad eingeweiht und kann mir selbst Fernenergie geben, das mache ich vor allen dann, wenn ich attackiert werde. Die Attacken erreichen mich dann kaum körperlich oder emotional und ich kann sehr gut sachlich bleiben. Außerdem kann ich mich durch die symbole in reiki II schützen, indem ich mich einhülle, meine Umwelt wird dadurch anders. Die Attackierer werden durch Ereignisse abgehalten, Ihre Angriffe weiter fortzufahren, indem andere auch plötzlich freundlicher zu mir werden, ect.
Man kann auch Fernreiki in die Vergangenheit oder Zukunft senden, um Situationen und Ereignisse aufzulösen und E
rfreulicheres zu schaffen.
Den Reiki II Grad kann man erst erwerben, wenn man in Reiki I eingeweiht ist.
Normalerweise sollte man mindestens ein paar Monate verstreichen lassen, bevor man sich in Reiki II einweihen läßt, ist aber schon nach 21 Tagen nach Reiki I möglich.
Ich habe mit Reiki ebenfalls sehr gute Erfahrungen gemacht und es hilft mir nicht nur auf meiner körperlichen Ebene, sondern auch im zwischenmenschlichen Bereich.
Womit ich noch sehr gute Erfahrungen machte, war meine Aura zu schützen.
Eine Einweihung in den zweiten Grad kann man erst haben, wenn man in reiki I eingeweiht ist und der zweite Grad bietet ein großes Spektrum von Möglichkeiten.

Dann fällt mir noch ein, daß du deine Aura stärken kannst (macht Reiki natürlich auch bei der Anwendung) denn dadurch ist man weniger verletzlich, äußerliche Attacken brallen ab.
Selbst erfahrren habe ich dies, nach Attacken auf mich, in dem ich das Mantra
- om mani patme hum - ständig rezitierte, also ständig sagte (den ganzen Tag, sobald sich eine Möglichkeit ergab, auch zu Hause beim Reinemachen und nac hts als ich aufwachte). Ich habe es an dem Tag ca. 8 Stunden hintereinander gesagt und als die Attacken wieder auf mich losgingen, war ich freundlich, ausgeglichen, es erreichte mich überhaupt nicht mehr.
Ein anderes Mantra ist noch 1.om und 2. aum.
Diese Information über die Mantras und Energieraub habe ich aus - Die Aura sehen und lesen - von Ted Andrews
Das sind Schutz und Abwehrmechanismen, die für mich sehr wirksam waren.

Es gibt auch die Möglichkeit, daß du mal mit deinem Vorgesetzten ein Gespräch führst, aber das müßte durchdacht und vorbereitet sein. Kann sein, daß er sein Spielchen nicht aufgeben möchte und mir ist auch nicht klar, warum er das macht. Aber ich möchte nicht, daß das natürlich so sein muß, es könnte ja auch anders sein, ich bin positiv veranlagt und sicher gibt es auch da Möglichkeiten, nur die sehe ich noch nicht. Ich bin auch kein Spezialist darin, möchte mich demnächst aber auch in so etwas mehr üben.

Ich hoffe oder vielleicht findest du etwas für dich darin.
Barbara
 
Ich würde dem Kollegen in Liebe segnen und ihm einen besseren Job wünschen, mit mehr Gehalt, da, wo er sich wohlfühlt.
Ich mache das immer so, wenn ich mit einem Menschen nicht so kann, dass ich sage, das er ein wunderbarer, liebenswerter Mensch ist und sehr nett zu mir ist. Das beste Beispiel ist das Arbeitsamt, da treffe ich seit dem Umdenken nur noch nette Bearbeiter, also es funktioniert.
 
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vielen Dank Euch @reinsch, @Barbara Tkaczuk und @martina weigt

ich denke inzwischen auch, daß ich noch so einiges mit Feng Shui in meiner Wohnung verändern kann und will

und @martina weigt ...
den besseren Job wünsche ich ihm jeden Tag :)
vielleicht hilft's ja, wäre eine große Erleichterung für mich und soweit ich die meisten meiner anderen Kollegen schon kenne, nicht nur für mich
 
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