Runterladen von Pornos bestrafen!

97% von 16 Stunden und 3 % von 16 Stunden=15,5 Stunden nur an Sex denken und 30 Minuten Praxis von dem was in den 15,5 Stunden psychologisch konzipiert wurde um einen einzigen Urlaut so auszudrücken, daß beide Partner sagen können: Unser Tag ist ein gelungener Tag, so soll es jeden Tag sein!

Also ich weiß wirklich nicht was Zeit ist.

Egal was ich gesagt habe, Zeit habe ich nicht
gemeint, sonst wäre es ja Meinung.
 
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Lach....ja, das tun viele...deshalb floriert dieses Geschäft so gut...:ROFLMAO:

Jeder der sich mit Antithesen identifiziert..

Schafft das nichts!

Aber was schaffen vehemente Thesen??

Irgendwann gibts weder rechts noch links und könnten feststellen, das Bedürfnisse keine Versuchungen sind!

Leute sind in Glaubensätze gefangen...Haben sie, werden mitunter ihre Thesen vehementer, werden so Außenminister, Innenminister oder Parteichef.
 
Immer dieser Ernst..
Es steht ausser Frage das die Pornographiebranche nicht unbedingt die erste Wahl in Sachen Beruf und Karriere darstellt. Einerseits wäre da Amerika erwähnenswert, wo sich eine wirklich seltsame Situation aus öffentlicher Prüderie und dem Wunsch nach härteren Inhalten ergeben hat, die darin resultiert das junge Frauen prinzipiell vor der Kamera vergewaltigt werden, hauptsächlich aus dem Grund das die genauen Praktiken nicht vorher verhandelt wurden und dann in der Praxis quasi überstrapaziert werden. Ein äusserst negatives Beispiel wäre Max Hardcore, der dafür bekannt ist, Anfängerinnen beim ersten Dreh komplett abartig durch die Mangel zu nehmen und sie dadurch als "von Max zerstört" brandmarkt, das geht soweit das die Mädels mit "Max Hardcore" Aufsteckern auf Messen rumlaufen und die Leute mit dem Finger auf sie zeigen und mobben, weil sie genau wissen wofür sie sich hergegeben haben. Der Typ war auch im Gefängnis weil er vor der Kamera eine 18 jährige als minderjährig dargestellt hat..
Andererseits muss man hier auch die Ostblockländer erwähnen, wo Pornographie Billig zu haben ist. Was da genau passiert, schätz ich, will kein normaler Mensch erfahren.
Insgesamt zeigt sich ein Trend zu immer härteren Inhalten, eine Situation die auf rechtliche Einschränkungen trifft, die auf kreative Art und Weise umgangen werden und zu einem äusserst fragwürdigen Berufsbild führen.

Naturlich gibt es auch Ausnahmen, aber eher selten. Nebenbei bemerkt, ich habe Themen wie Geschlechtskrankheiten, Bezahlung und Drehbedingungen nichtmal erwähnt.. das Thema ist noch bedeutend schwieriger und grösser. Die positiven Erfahrungsberichte halten sich, besonders in gewissen Bereichen der Branche, abseits von TV-Dokus und dergleichen, in Grenzen. Ein Verbot jedoch, war selten eine Lösung. Gerade in dem Bereich kann dies zu einer Verschlimmerung der Umstände führen. Man muss auch bedenken das dieses Berufsfeld zum grossen Teil von sozialschwachen Menschen in finanziellen Notlagen überlaufen wird.

Wie auch immer, einfach zu sagen "bäh, gehört verboten" ist definitiv Blödsinn und missachtet die grosse Nachfrage nach pornographischen Inhalten und die Tatsache das die Branche, trotz ihrer Unmenschlichkeit, für viele die letzte Rettung vor dem sozialen Totalabstieg darstellt.
 
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