Berlinerin
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
im Traum wollte ich meiner Mutter (real verstorben) etwas gutes tun/geben und habe mir gedacht, dass ich extra dafür noch extraarbeiten will, also mir das mit Schweißarbeit abarbeite sozusagen, was ich ihr geben will.
Ich habe im Traum eine sehr gute Arbeitsstelle als Chefassistentin, mit ausgezeichneter Bezahlung, aber habe mir gedacht, ich gehe noch extra für das Geschenk ca. 1 Woche woanders arbeiten - ich muß das für meine Mutter tun, das wäre doch das Mindeste!
Ich habe mich also im KAISER´S Lebensmittelmarkt anstellen lassen als Aufpackhilfe , denn ich wollte, dass ich dafür im Schweiße meines Angesichts etwas tue und jeder weiß ja (dachte ich im Traum), dass man sich bei KAISER`s viel abrackern muß, um sein bischen Geld zu verdienen.
(lach - nur gut, dass meinem Traummaster nicht ALDI einfiel, da wäre wohl noch viel mehr zu ackern, Glück gehabt ) Warum nun ausgerechnet Kaisers?
Einen Vorteil fiel mir im Traum dabei ein:
ich arbeite dort nicht 8 Stunden, sondern nur bequeme 6 Stunden, schöne Arbeitszeit, von ca. 9 - 15 Uhr oder so. Das fand ich als einen Vorteil.
Die Woche war um, ich habe dort im Schweiße meines Angesichts mein Geld erarbeitet.
Ich habe dann für meine Mutter einen riesigen Strauß roter großer langstieliger schönster Rosen gekauft von diesem Geld.
Ich wollte sie unten anschneiden, habe aber etwas zuviel abgeschnitten, was aber nicht sehr schlimm war, sie waren ja langstielig. Waren aber dennoch kürzer. Komischerweise packte ich die abgeschnittenen Abschnitte in ein Tütchen. Als ich das Tütchen später aufmachte, entdeckte ich, dass diese abgeschnittenen Stielstücke ja gaaanz dünn waren (dünner als Dill so ungefähr). Darüber war ich auch SEHR traurig im Traum.
Ich brachte später diesen großen schönen Roßenstrauß zu meiner Mutter und schenkte ihn ihr. Ich sagte ihr, dass ich extra dafür bei Kaisers gearbeitet hatte, damit sie ein echtes schönes Geschenk von mir hat, was ich mit viel und harter Arbeit verdient habe. Das sagte ich ihr, damit sie sich freut.
Sie antwortete: "DAS solltest du nicht tun - keinesfalls!, sowas ist überhaupt gar nicht nötig!!!! (das meinte sie sehr ernst, nicht einfach nur so dahingesagt!) Sowas braucht und soll man nicht extra machen, meinte sie sehr ernst.
Sie freute sich über mein Geschenk.
Und das ich da nicht ganze 8 Stunden arbeitete, sondern nur bequeme 6 Stunden, das hat sie sich schon genauso gedacht, das wußte sie schon irgendwie vorher, sagte sie mir auch - komisch
Fällt jemand dazu etwas ein?
Was bedeutet denn allgemein, der Mutter einen Rosenstrauß schenken?
im Traum wollte ich meiner Mutter (real verstorben) etwas gutes tun/geben und habe mir gedacht, dass ich extra dafür noch extraarbeiten will, also mir das mit Schweißarbeit abarbeite sozusagen, was ich ihr geben will.
Ich habe im Traum eine sehr gute Arbeitsstelle als Chefassistentin, mit ausgezeichneter Bezahlung, aber habe mir gedacht, ich gehe noch extra für das Geschenk ca. 1 Woche woanders arbeiten - ich muß das für meine Mutter tun, das wäre doch das Mindeste!
Ich habe mich also im KAISER´S Lebensmittelmarkt anstellen lassen als Aufpackhilfe , denn ich wollte, dass ich dafür im Schweiße meines Angesichts etwas tue und jeder weiß ja (dachte ich im Traum), dass man sich bei KAISER`s viel abrackern muß, um sein bischen Geld zu verdienen.
(lach - nur gut, dass meinem Traummaster nicht ALDI einfiel, da wäre wohl noch viel mehr zu ackern, Glück gehabt ) Warum nun ausgerechnet Kaisers?
Einen Vorteil fiel mir im Traum dabei ein:
ich arbeite dort nicht 8 Stunden, sondern nur bequeme 6 Stunden, schöne Arbeitszeit, von ca. 9 - 15 Uhr oder so. Das fand ich als einen Vorteil.
Die Woche war um, ich habe dort im Schweiße meines Angesichts mein Geld erarbeitet.
Ich habe dann für meine Mutter einen riesigen Strauß roter großer langstieliger schönster Rosen gekauft von diesem Geld.
Ich wollte sie unten anschneiden, habe aber etwas zuviel abgeschnitten, was aber nicht sehr schlimm war, sie waren ja langstielig. Waren aber dennoch kürzer. Komischerweise packte ich die abgeschnittenen Abschnitte in ein Tütchen. Als ich das Tütchen später aufmachte, entdeckte ich, dass diese abgeschnittenen Stielstücke ja gaaanz dünn waren (dünner als Dill so ungefähr). Darüber war ich auch SEHR traurig im Traum.
Ich brachte später diesen großen schönen Roßenstrauß zu meiner Mutter und schenkte ihn ihr. Ich sagte ihr, dass ich extra dafür bei Kaisers gearbeitet hatte, damit sie ein echtes schönes Geschenk von mir hat, was ich mit viel und harter Arbeit verdient habe. Das sagte ich ihr, damit sie sich freut.
Sie antwortete: "DAS solltest du nicht tun - keinesfalls!, sowas ist überhaupt gar nicht nötig!!!! (das meinte sie sehr ernst, nicht einfach nur so dahingesagt!) Sowas braucht und soll man nicht extra machen, meinte sie sehr ernst.
Sie freute sich über mein Geschenk.
Und das ich da nicht ganze 8 Stunden arbeitete, sondern nur bequeme 6 Stunden, das hat sie sich schon genauso gedacht, das wußte sie schon irgendwie vorher, sagte sie mir auch - komisch
Fällt jemand dazu etwas ein?
Was bedeutet denn allgemein, der Mutter einen Rosenstrauß schenken?