Religions Referat: "Das Leben nach dem Tod"

HST1988 schrieb:
Naja, befriedigend sind die alle nicht.
Und die "Erklärung", dass man in die "ewige Liebe" geht ist befriedigend? Ja, das ist sie wohl, aber die Wahrheit kümmert es nicht, welche Illusionen uns befriedigen. In jedem Fall sollten beide Seiten beleuchtet werden, v.a. auch deswegen, weil eine Diskussion stattfinden soll, wer an ein Leben nach dem Tod glaubt und wer nicht.

@JustInForAll: Was hat dein Vorschlag mit dem Referatsthema zu tun? Ich denke dieser Vorschlag schießt über das Ziel hinaus.
 
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Um beide Seiten zu beleuchten, würde ich versuchen öfter mit Zitaten (Wissenschaft vs. Spiritismus) zu arbeiten. Auch wäre vielleicht interessant, neben den Weltreligionen, die verschiedenen Kulturen und deren Geschichte bzw. auch deren Wandel mit einfließen zu lassen.

Aber alles in allem ist es ein riesen Projekt.
 
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Wir haben uns das eventuell so überlegt:

1. Am Anfang eine kurze Hinleitung zum Thema. Ein bisschen Labern, dass sich die Menschen schon seit Ewigkeiten mit dieser Frage beschäftigen etc.

2. Die 3 Lösungsansätze kurz anreißen: Ablehnung - Vollendung - Reinkarnation

3. Die Vorstellung in den heutigen Religionen erläutern: Christentum, Judentum, Buddhismus, Islam?

4. Zum Abschluss dann eventuell ne kleine Diskussionsrunde starten, in der die Kurskameraden sagen können, ob sie an ein Leben nach dem Tod glauben und wie sie es sich vorstellen.

1. Dazu allenfalls gleich bsp. aus verschiedenen kulturkreisen, wie mit der vorstellung von einem leben nach dem tod umgegangen wird. Ev.bilder von künstlern, kurzvideos etc. zeigen, die sich des themas auf verschiedene arten annehmen.

2. Unter diesem punkt würde ich zunächst deinen punkt 3 bringen. Ich würde allerdings nicht die weltreligionen miteinander vergleichen (die sind sich ja im grossen und ganzen in der antwort recht ähnlich), sondern die wissenschaft einem glauben an eine höhere macht gegenüberstellen und aus beiden perspektiven referieren. Je nach dem, welcher perspektive du eher zugeneigt bist, diese stärker gewichten.
M.e. ist weniger wichtig, was du 'alles mit rein nehmen kannst', als vielmehr, was du weglässt, damit das referat nicht zu einer blossen aufzählung verkommt.

3. Unter 3 dann 'lösungen', die im grunde keine sind, weil es keine gibt. Das feld also weit offen lassen. Es geht mehr darum, wissenswertes zu vermitteln, eigenes erleben reinzubringen, nicht pfannenfertiges zu liefern. So bleibt die geschichte spannend, weil nichts so endgültig und langweilig ist wie ein 'lösung'.

4. Diskussion ist lebendig. Vielleicht den raum verlassen, nach draussen gehen. Mit verschiedenen medien arbeiten, bringt bewegung in den vortrag und hinterlässt bei den teilnehmern einen bleibenden eindruck.

Viel glück:)
 
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