A
Andreas
Guest
Da ich von Natur aus ein Zweifler bin und immer dazu neige alles und jeden erstmal in Frage zu stellen weise ich auch erstmal alles von mir was man mir als fertig präsenteren will.
Ich arbeite im Moment mit der Raumimpregnierung und da mir auf grund meiner Einstellung die dazu angeführten Techniken von reiner Visualisierung und Bewußtseinsversetzung in den Raum nicht wirklich zusprechen, es geht meiner Meinung nach auch wesentlich einfacher, habe ich mir etwas anderes überlegt.
Man muss das ganze ja nicht unmittelbar und direckt machen.
Also dachte ich mir greife ich zu einem altbeliebtem Hilfsmittel (und zweckentfremde das noch mehr)- dem Pendel.
Experiment Raumimpregnierung:
Als erstes, wie es immer sein sollte vor einer praktischen Arbeit mit Hilfsmittel, habe ich mein Pendel erstmal gereinig.
Ich habe mich entspannt, gelockert, das Pendel in Händen gehalten, mir den Effeckt bewußt gemacht den ich im Raum haben wollte und ihn durch Fokusierung auf das Pendel übertragen (Das bedurfte noch nicht einmal großer bewußter Konzentration auf das Pendel *fg*)
Nach etwas 10 min war das Pendel dann aufgeladen (es war wirklich so einfach)
Dann kam wie es kommen musste, was man eben mit einem Pendel macht.
Durch die Drehbewegung hat sich die Ladung wunderbar im Raum verteilt, das Ergebnis war wirklich klasse.
Auf diese Art und Weise ist die Raumimprägnierung für jeden Anfänger völlig einfach, auch wenn er über eine schwache Konzentration verfügt- habt ihr eine Ahnung wie?
Der Physik sei Dank
Der kleine Trick besteht darin das das Pendel vorher gekühlt wurde (metallische Pendel eignen sich dabei am besten), so war es einfach sich auf das Pendel zu konzentrieren wenn man es in der Hand hielt wegen dem Gefühl der Kälte im Handteller!
Demnach war es auch leicht den gewünschten Effeckt auf das Pendel zu übertragen, im Grunde musste man nur an ihn denken, durch das physikalsiche Gesetz das Wärme abgegeben wird übertug sich die Wärme der Hand auf das abgekühlte Pendel, der Effeckt somit naturlich auch.
Auf diese Weise war es viel einfacher das Pendel zu laden.
Da das Zimmer nicht die normale Körpertemeratur von 36 Grad C° hatte wurde die Wärme natürlich auch wieder gut an die Umgebung abgegeben.
Nicht so gut als wäre es kalt gewesen aber mit ein bisschen Konzentration gelang auch das!
So kann man sich auch auf ganz nützliche Weise die Physik zu Nutze machen.
Aber- Theorie ist gut, Praxis ist besser, versucht es doch einfach selber.
Gruß Andreas
Ich arbeite im Moment mit der Raumimpregnierung und da mir auf grund meiner Einstellung die dazu angeführten Techniken von reiner Visualisierung und Bewußtseinsversetzung in den Raum nicht wirklich zusprechen, es geht meiner Meinung nach auch wesentlich einfacher, habe ich mir etwas anderes überlegt.
Man muss das ganze ja nicht unmittelbar und direckt machen.
Also dachte ich mir greife ich zu einem altbeliebtem Hilfsmittel (und zweckentfremde das noch mehr)- dem Pendel.
Experiment Raumimpregnierung:
Als erstes, wie es immer sein sollte vor einer praktischen Arbeit mit Hilfsmittel, habe ich mein Pendel erstmal gereinig.
Ich habe mich entspannt, gelockert, das Pendel in Händen gehalten, mir den Effeckt bewußt gemacht den ich im Raum haben wollte und ihn durch Fokusierung auf das Pendel übertragen (Das bedurfte noch nicht einmal großer bewußter Konzentration auf das Pendel *fg*)
Nach etwas 10 min war das Pendel dann aufgeladen (es war wirklich so einfach)
Dann kam wie es kommen musste, was man eben mit einem Pendel macht.
Durch die Drehbewegung hat sich die Ladung wunderbar im Raum verteilt, das Ergebnis war wirklich klasse.
Auf diese Art und Weise ist die Raumimprägnierung für jeden Anfänger völlig einfach, auch wenn er über eine schwache Konzentration verfügt- habt ihr eine Ahnung wie?
Der Physik sei Dank
Der kleine Trick besteht darin das das Pendel vorher gekühlt wurde (metallische Pendel eignen sich dabei am besten), so war es einfach sich auf das Pendel zu konzentrieren wenn man es in der Hand hielt wegen dem Gefühl der Kälte im Handteller!
Demnach war es auch leicht den gewünschten Effeckt auf das Pendel zu übertragen, im Grunde musste man nur an ihn denken, durch das physikalsiche Gesetz das Wärme abgegeben wird übertug sich die Wärme der Hand auf das abgekühlte Pendel, der Effeckt somit naturlich auch.
Auf diese Weise war es viel einfacher das Pendel zu laden.
Da das Zimmer nicht die normale Körpertemeratur von 36 Grad C° hatte wurde die Wärme natürlich auch wieder gut an die Umgebung abgegeben.
Nicht so gut als wäre es kalt gewesen aber mit ein bisschen Konzentration gelang auch das!
So kann man sich auch auf ganz nützliche Weise die Physik zu Nutze machen.
Aber- Theorie ist gut, Praxis ist besser, versucht es doch einfach selber.
Gruß Andreas