Raum Siegen / Marburg / Gießen ... existiert eine Art Stammtisch / Gruppe?

Icarus

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13. Dezember 2018
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Grüße Euch

Der Threadname sagt alles :). Wenn jemand Resonanz verspürt, sich über Themen auszutauschen, die sich hinter die Grenze dessen bewegen, was gesellschaftlich als "normal" bezeichnet wird, darf mir sehr gerne schreiben. Lasst uns dafür sorgen, dass das, was "da draußen" oft als verrückt oder abgehoben bezeichnet wird, die zukünftige Normalität wird!

Nicht nur den beschrieben Raum, sondern ich spreche alle Menschen an. Bin ab und zu auch in ganz Deutschland und auch Österreich unterwegs.

LG
 
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Grüße Euch

Der Threadname sagt alles :). Wenn jemand Resonanz verspürt, sich über Themen auszutauschen, die sich hinter die Grenze dessen bewegen, was gesellschaftlich als "normal" bezeichnet wird, darf mir sehr gerne schreiben. Lasst uns dafür sorgen, dass das, was "da draußen" oft als verrückt oder abgehoben bezeichnet wird, die zukünftige Normalität wird!

Nicht nur den beschrieben Raum, sondern ich spreche alle Menschen an. Bin ab und zu auch in ganz Deutschland und auch Österreich unterwegs.

LG

Viele Grüße zurück

ich bezweifle, dass das, was an der Gesellschaft vorbei läuft, jemals gesellschaftsfähig werden kann...

und hast du dir schon mal die Frage gestellt, ob DAS von der geistigen Perspektive überhaupt erwünscht ist?! … es wird seinen Grund haben warum wir nur auf ein Bewusstsein minimiert wurden und dieses Leben/ diese Leben in Zeit und Raum durch uns/ in der Vielzahl einzelner Bewusstseinszustände durchlebt wird.

aber gerne diskutiere ich über diese Dinge, denn schließlich ist DAS das wahre Sein... viel zu lange schon unterdrücke ich mich in diesem Punkt selbst und lasse es nur dosiert heraus, wohlwissend, das man in diesen Dingen die Kontrolle über sein Denken verlieren kann... was dir vorher im Kleinen ach so wichtig erscheint verliert dann ganz schnell an Bedeutung und der Suchtfaktor, noch mehr zu erleben, ist gewaltig... ich bin aber gewarnt wie ein gebranntes Kind, das fast alles Aufgegeben hätte um dem dienlich zu sein....

was ich damit sagen möchte ist, dass das "in die Tiefe seiner Selbst zu gehen" Risiken birgt die nicht unerheblich sind.

was sind deine Erfahrungen mit diesem Thema?

lg
Charly
 
GdZ schrieb:
ich bezweifle, dass das, was an der Gesellschaft vorbei läuft, jemals gesellschaftsfähig werden kann...

Es läuft sehr viel an der Gesellschaft vorbei und natürlich muss nicht alles zur "Normalität" werden und anerkannt sein. Außerdem sind die Begriffe wie "Wahrheit" und "Wissen" sowohl "Normalität" nur flüchtige Anomalien im Gefüge der Zeit, die zu jederzeit Form und Farbe ändern können, um denen zu dienen, die sie lenken..! Das was heute wahr ist, kann schon morgen wieder anders sein. Aber ich bin schon der Meinung, dass vieles gesellschaftsfähig werden kann.... aber der Wille bei jedem Einzelnen muss als Grundvoraussetzung vorhanden sein.

GdZ schrieb:
und hast du dir schon mal die Frage gestellt, ob DAS von der geistigen Perspektive überhaupt erwünscht ist?! … es wird seinen Grund haben warum wir nur auf ein Bewusstsein minimiert wurden und dieses Leben/ diese Leben in Zeit und Raum durch uns/ in der Vielzahl einzelner Bewusstseinszustände durchlebt wird.

Natürlich. Es hat immer einen Grund, warum etwas so ist, wie es ist. Man muss es akzeptieren, alles andere hindert, blockiert, hält auf. Aber das bedeutet nicht, dass man alles gut finden muss. In vielen Zivilisationen, wo die Dualität herrscht, gibt es gesellschaftliche Probleme, an der die Gesellschaft als Ganzheit wachsen muss. Aber das, was hier läuft, ist in keiner Weise im Sinne der kosmischen Ordnung. Frag mal Anu, wenn Du ihn siehst ;-)

GdZ schrieb:
viel zu lange schon unterdrücke ich mich in diesem Punkt selbst und lasse es nur dosiert heraus, wohlwissend, das man in diesen Dingen die Kontrolle über sein Denken verlieren kann (...) ich bin aber gewarnt wie ein gebranntes Kind, das fast alles Aufgegeben hätte um dem dienlich zu sein....

Wie bzw. was meinst Du damit? Kannst Du es erklären? WEnn das zu privat ist, gerne auch als PM.
Ich habe es in einem anderen Thread schon gesagt: Ich weiß, dass es keine Abkürzungen bei der individuellen Entwicklung gibt. Aber jede Zelle in mir drängt mich, das "volle Programm" zu nutzen, welches auch immer das sein mag. Ich weiß es wirklich nicht, aber den Hintern wund meditieren bedeutet es nicht!!! Ich würde alles nutzen, was mir helfen würde oder mir mal Kanäle freiputzen könnte. Mit großen Respekt, Hingabe und Verbundenheit natürlich.

GdZ schrieb:
was ich damit sagen möchte ist, dass das "in die Tiefe seiner Selbst zu gehen" Risiken birgt die nicht unerheblich sind.

Wenn ich das nur könnte!! Ich scheine ein Sonderfall zu sein, ohne mich hervorheben zu wollen. Ich habe so viel versucht, möglichst ohne Erwartungen. Als ob mich jemand oder etwas zurück hält. Ich kann es Dir nicht beschreiben.

Du hast nach meinen Erfahrungen gefragt. Das ist mein Problem. Ich versuche es mal zu beschreiben, ohne "arrogant" zu wirken.
Ich fühle quasi Ur-Wissen in mir, großes Potential und quasi kosmisches Verständnis (wie so viele von uns), aber ich komme nicht bewusst ran. Ich bin bald 40 und ich habe mir gesagt: Bald muss was passieren. Weder will ich ein Abenteuer erleben oder ein Trip nebenbei (also Ego-basiernd). Aber..... wie komme ich in die Tiefe meiner Selbst? Atemübungen? Meditieren? Affirmationen? Hab ich alles durch...und nicht nur ein paar Monate. Klar kann man nun sagen: "Das soll so sein...es ist eine Art Aufgabe". Aber dem widerspreche ich.

Wie hast Du es geschafft, wenn ich fragen darf? Und welche Risiken birgt es? Nicht mehr "zurück" zu wollen?

LG
 
Wenn ich das nur könnte!! Ich scheine ein Sonderfall zu sein, ohne mich hervorheben zu wollen. Ich habe so viel versucht, möglichst ohne Erwartungen. Als ob mich jemand oder etwas zurück hält. Ich kann es Dir nicht beschreiben.

Du hast nach meinen Erfahrungen gefragt. Das ist mein Problem. Ich versuche es mal zu beschreiben, ohne "arrogant" zu wirken.
Ich fühle quasi Ur-Wissen in mir, großes Potential und quasi kosmisches Verständnis (wie so viele von uns), aber ich komme nicht bewusst ran. Ich bin bald 40 und ich habe mir gesagt: Bald muss was passieren. Weder will ich ein Abenteuer erleben oder ein Trip nebenbei (also Ego-basiernd). Aber..... wie komme ich in die Tiefe meiner Selbst? Atemübungen? Meditieren? Affirmationen? Hab ich alles durch...und nicht nur ein paar Monate. Klar kann man nun sagen: "Das soll so sein...es ist eine Art Aufgabe". Aber dem widerspreche ich.

Wie hast Du es geschafft, wenn ich fragen darf? Und welche Risiken birgt es? Nicht mehr "zurück" zu wollen?
LG

ein bescheidener Sonderfall, das bin ich wohl auch … außerdem sehr spezifisch was mein spiritueller Werdegang angeht und zur Nachahmung nicht empfehlenswert, da Vieles mit Schmerz zu tun hat.

in der Kindheit hauptsächlich seelischer Schmerz durch falscher Erziehung … schon damals bekam ich aber von Geistiger Seite Hilfe... über diese Hilfe konnte ich mit niemandem reden, aber sie tat mir gut und ich bewahrte sie mir … sie half mir z.B. bei Gefahrensituationen, oder spendete mir einfach nur Liebe... damals erschien mir diese geistige Aktivitäten aus einer Zimmerecke zu kommen, heutzutage weiß ich, dass sich das anders verhält... der Verstand kann diese Botschaften halt nur in Raum und Zeit setzen, was sie eigentlich ja nicht ist.... aber in Kindesalter verstand ich dieses noch nicht.

damals hatte ich vor so etwas schon ein wenig Angst, denn ich verstand nicht, warum anscheinend nur mir so etwas passiert... als Heranwachsender habe ich diese (ich tue mich mit dem Wort nun schwer, aber mir fällt nix besseres ein) Gabe verworfen, indem ich sie erfolgreich ignorierte... bis sie sich einige Tage vor meinen Unfall warnte und das von Tag zu Tag eindringlicher, ja richtig nervig fordernd das mir auf der Arbeit etwas schreckliches passieren wird = aber ich wollte darauf nicht hören.

die Konsequenz war, das ich einen Arbeitsunfall erlitt, der mir beide Beine gekostet hat.... im Gegenzug erlebte ich eine Nahtoderfahrung,. die wie ein Brenneisen in meiner Gefühlswelt verankert ist.... aus eigener Entscheidung bin ich zurück ins Leben, aus medizinischer Sicht ein Wunder.

zurück ins Leben zu kommen wurde mir durch ein Lichtwesen nahe gelegt... ich hatte aber die freie Wahl es zu tun, oder es abzulehnen diese Erfahrungen zu erleben, die dieses Bewusstsein mit diesem Körper in diesem sein durchlebt.

die Wahl habe ich nicht als einzelnes Bewusstsein getroffen, sondern als Seele mit all seinen unglaublich vielen Bewusstseinserfahrungen seiner Selbst.

vor dem Unfall ist ne Menge passiert mein Leben eine andere Richtung zu geben... ich habe unbewusst auf Informationen reagiert, um Dinge, die mich in der Zukunft betreffen, zu verändern = es verhält sich nicht so das ich diese Dinge nicht durchlebe, denn das tue ich = als Seele wohlgemerkt... Seele bin ich hier aber nicht, denn ich bin "nur" ein klitzekleiner Teil meiner Selbst.

ich vergesse nie den Tag als ich hier am PC sitzend einen Hubschrauber sich nähernd hörte... und ich bekam einen inneren Impuls... ich zog meine Frau nach draußen und zeigte auf den Hubschrauber und sagte: "dieser Hubschrauber wird abstürzen und alle werde sterben!"

etwas später kam eine Sondermeldung in den Nachrichten, das in Meppen ein Hubschrauber abgestürzt sei... drei Tote und der Pilot schwer verletzt... er verstarb kurze Zeit später.

das krasse aber war, das diese drei Insassen Mess und Regeltechniker waren und ich diesen Job 5 Jahre vor meinem Unfall ausgeschlagen hatte, zum Missfallen meines Vaters.... am selben Tag bin ich nämlich bei der Firma angefangen, wo ich fünf Jahre später den Unfall erlitt.

ich höre noch im Gedanken meinen Vater sagen "selbst schuld, denn der Unfall wäre dir auf meiner Arbeit nicht passiert!"...

im zunehmendem Alter perfektionierte ich das Träumen.... astrale Ausflüge wurden mehr und mehr... krasse Ereignisse holten mich sogar akustisch aus dem Schlaf, so das meine Frau davon schon Angstzustände bekam, denn die Töne sind mit nicht zu vergleichen, was man auf Erden erzeugen könnte.

ich konnte von mir nahestehende Personen Stunden zuvor das wahrnehmen, was sie mir dann später erzählt haben und das Wort für Wort identisch.

ich wusste über Dinge bescheid, die man eigentlich nicht wissen kann, wie z.B. das eine Person (die ich nicht mal kannte mir aber zutiefst unsympathisch war und ich ihn gedanklich die Pest am Hals wünschte) den Tod in der kommenden Nacht und das wörtlich im Kopf "ärgere dich nicht, dieser Mann wird heute Nacht eh sterben!" (so in etwa)… ich frage dich = muss man SO ETWAS wirklich an der Backe haben?... das ist für mich keine Gabe, eher ein Fluch und es belastet.

und ich hätte noch sooo viel mehr zu erzählen wie krass facettenreich so eine Wahrnehmung sein kann... aber bei all dem wie ich darüber denke und das ich es eher als eine Belastung sehe hängt mein Versprechen an dem Lichtwesen, das ich darüber berichte.. ich habe mich verpflichtet es zu tun und weiß im Hinterkopf, das meine Familie mein Tun missbilligt.

viel Text sorry... auch bestimmt bestückt mit vielen Fehlern.. ich lasse es trotzdem so stehen.
 
Vielen Dank Gardi für Deine berührende und bewegende Geschichte!! Ich werde mich später /heute Abend, spätestens morgen damit befassen, da ich jetzt nicht mehr lange am PC bin und nicht einfach mit einer 08/15 Antwort...antworten möchte.

Nur eins in aller Kürze: Schön, dass es Dich jetzt noch bei uns gibt!
 
Grüße
Also ich habe das nochmal durchgelesen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es gar nicht so viel dazu zu sagen gibt. Da hast Du Dir ja heftige Erfahrungen ausgesucht. Meinen Respekt dafür und nochmal: Danke, dass Du noch unter uns weilst.

Das klingt jetzt so, als würde ich rekrutieren wollen ;-)), aber ich meine es dennoch ernst, wenn ich sage: Wir brauchen Dich. Deine Erfahrung und das, was Du ausstrahlst, kann schon sehr viel bewegen.

Menschen gehen immer davon aus, dass sie sehr viel TUN müssen, um etwas zu bewegen. Das sehe ich nicht so. Wenn Du irgendwo bist, bewusst und präsent bist UND dazu halbwegs verbunden mit Dir selbst, dann strahlst Du das auf Dein Umfeld aus und damit tust Du schon sehr sehr viel. Und ich bin sicher: Du "tust" einiges. Schon Deine beeindruckende Geschichte kann Menschen inspirieren, motivieren u.s.w.!

Aber etwas interessiert mich: Wie hast Du das Träumen perfektioniert?? Astrale Ausflüge habe ich auch schon versucht zu machen, hatte aber bisher keine. Ich wiederhole mich: Es geht nicht um Abenteuer (wobei es sicher eins ist) oder um Beweise. Aber alles an noch so tollen Übungen hat bei mir nicht gewirkt.....trotz positiver innerer Geisteshaltung.

LG
 
hallo

Grüße
Also ich habe das nochmal durchgelesen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es gar nicht so viel dazu zu sagen gibt.

ein Nahtoderlebnis zu besitzen ist ja nun auch sehr speziell und wenn man selbst so etwas nicht erlebt hat bleibt dir ja nichts anderes übrig, mir diese Geschichte entweder zu glauben oder halt nicht... ohne persönlich gemachte Erfahrungen bist du nicht in der Position darüber faktisch zu diskutieren, darum ist deine Aussage eine (wie ich find) logische Antwort und auf`m Punkt gebracht, ohne groß ins Blaue stöbern zu wollen... so mag ich das da es ehrlich ist.

Grüße
Menschen gehen immer davon aus, dass sie sehr viel TUN müssen, um etwas zu bewegen. Das sehe ich nicht so. Wenn Du irgendwo bist, bewusst und präsent bist UND dazu halbwegs verbunden mit Dir selbst, dann strahlst Du das auf Dein Umfeld aus und damit tust Du schon sehr sehr viel. Und ich bin sicher: Du "tust" einiges. Schon Deine beeindruckende Geschichte kann Menschen inspirieren, motivieren u.s.w.!

ja, ich habe deinen anderen Thread schon wohl bemerkt, konnte mich aber noch nicht dazu bewegen dort etwas von mir hinein zu platzieren, denn deine Frage ist ne Anspruchsvolle und gar nicht so leicht zu beantworten.

::::

aber ok, ich versuch`s, denn ich verspüre schon wohl den Druck hinter deinen Worten es wissen zu wollen.

hier meine Gedanken dazu:

die geistige Seite hat Raum und Zeit erschaffen, um Materie für seine Zwecke zu benutzen … jeder Mensch besitzt zwar eine Seele, die aber nicht auf Erden weilt... die Seele eines Jeden besteht aus unendlich vielen Bewusstseinszuständen und ein einziges Teil haftet uns Menschen an... nachdem er stirbt wird dieser Seelenanteil wieder dem Ganzen (also der Seele) zugeführt. = so ist es mir passiert und so habe ich es empfunden und durch meine zusätzlichen Ereignisse gehe ich für mich aus, dass sich das so verhalten wird.

was bedeutet das also? = ich habe die Zeit 4 Dimensional wahrgenommen... in jeder Dimension streut die Seele ihre einzelnen Bewusstseinszustände um Erfahrungswerte zu sammeln und jedes Anteil trägt dazu bei. = Beispiel = so kannst du 50 Mal einen Selbstmord gemacht haben und dazu noch auf gleicher Weise, beim 51 Mal hast du diese Hürde genommen und es kann weiter gehen …. weiter gehen für die Seele die diese Erfahrungen sammeln muss. (aus welch einem Grund auch immer)… die Hürde resultiert daraus, das Seele ohne den Wirt (also dem Menschen) keine Erfahrungswerte sammeln kann.

was sind diese Erfahrungswerte, worauf kommt es Seele an? = wenn der Mensch stirbt bleibt nur sein Bewusstsein übrig … aber dennoch scheint das Bewusstsein ein Wissensspeicher der Gefühle zu sein... Hassgefühle wirken sich dort negativ aus, im Vergleich wie 1 Tropfen Oel zig Liter Wasser verseuchen kann... den HASS in sich abbauen, darauf wird aus seelischer Sicht ein Fokus liegen.... diesen Fokus nötigt Seele dazu, auf seinen seelischen Anteil Einfluss zu üben... sprich = Ihm in seinem Interesse handeln lassen Einfluss auf den Verstand seines Wirts (dem Menschen der ihn zu Lebzeiten anhaftet) auszuüben.... das hat dann viel mit Nächstenliebe, Vergebung, Liebe im weitestem Sinne, Ehrlichkeit im weitestem Sinne, Gutmütigkeit und Kampf zu tun = Kampf gegen das, was den Hass nährt.

jeder einzelne von uns kann also versuchen, sich selbst zu lieben, indem er rein im Gedankengut ist... diese innere Zufriedenheit strahlt dann von ihm ab und infiziert dann automatisch sein Umfeld.

wir brauchen also nichts anderes tun als uns selbst zu lieben.... nicht sein Ego, sondern seine inneren Werte.

(kurze Pause wegen Biathlon:sneaky:)
 
habe ja doch noch etwas Zeit, dachte die wären schon angefangen:rolleyes:

Aber etwas interessiert mich: Wie hast Du das Träumen perfektioniert?? Astrale Ausflüge habe ich auch schon versucht zu machen, hatte aber bisher keine. Ich wiederhole mich: Es geht nicht um Abenteuer (wobei es sicher eins ist) oder um Beweise. Aber alles an noch so tollen Übungen hat bei mir nicht gewirkt.....trotz positiver innerer Geisteshaltung.
LG

ich habe mir das alles selbst erlernt, oder es hat sich so ergeben = die Vorgehensweise war in etwa so, wie als wenn man eine alte Uhr reparieren will und vom Anfang bis zum Ende Zahnrad für Zahnrad ausbaut, es unter ne Lupe betrachte, dieses in allen Richtungen dreht, wenn nötig ausbessert, es wieder platziert, Check ob von Anfang an bis dato noch alles funktioniert immerzu mit dem Ziel, das am Ende die Zeiger sich drehen werden = denn = DAS die Zeiger (die Astralreise) sich gedreht haben habe ich zuvor erlebt, wusste aber nicht wie das zustande kam.

mit dieser Metapher lasse ich dich nun kurz allein, um dir später davon mehr zu erzählen.
 
der Anfang meiner Traumforschung war also das bewusste Erleben in einer astralen Situation, die ich nicht ganz auskosten durfte = hier die Geschichte dazu:

es ist nun ca. 10 Jahre her wo ich ein Flair für amerikanische Autos bekommen habe … ich kaufte mir ein Auto und ließ ihn von meiner Frau nach Hause fahren, denn um selbst zu fahren hätte er zuvor ja noch behindertengerecht umgebaut werden müssen, das war er aber zu der Zeit leider noch nicht (oder sollte ich nicht lieber sagen = glücklicher Weise)... somit parkte meine Frau den Wagen vor der Garage.

am Abend vor dem Zubettgehen war sie aber nicht gewillt den Dodge in der Garage zu fahren, somit betätigte sie die Zentralverriegelung.... wir begaben uns danach im Bett (wir schlafen stets mit geöffneten Fenster).

ich befand mich in Höhe der Baumkrone, geschätzt mindestens 10 Meter über den Boden... ich erfühlte eine Präsens vor mir, der ich folgte, ich sah mein neues Auto unter mir = all DAS was nicht so, als wenn ich erst das Eine, dann das Andere wahrnehme, sondern alle Eindrücke waren zeitgleich... zeitgleich mit dem Gedanken und den innigen Wunsch verspürend = "ich will jetzt zum Auto"

ich düse von oben herab durch die Wagendecke ins Auto hinein als wenn`s nichts ist und befinde mich links vom Wagen vor dem Lenkrad... ich sehe das Lenkrad, sehe das Armaturenbrett und wache im Bett auf, weil die Alarmanlage des Autos angesprungen war... ich saß steil im Bett und wunderte mich, warum ich nicht im Auto sitze bis ich zu Verstand kam, das ich ja eigentlich am schlafen gewesen sein muss.

meine Frau rannte aus dem Zimmer zum Flur, wo der Schlüssel vom Auto lag, um diesen zu betätigen, damit die Alarmanlage ausgeschaltet wird... die Sirene hörte aber nach einer Weile von selber auf.

und ab da an ratterte es in meinem Kopf und ich stellte mir die Frage "wie ist DAS möglich gewesen?"... "und passiert so etwas eventuell öfters?"... "und was kann ich tun, um es öfters bewusst mitzubekommen?"

aber ich wusste, dass das, was ich zuvor gemacht hatte gegen die Regel war... ich war ungehorsam der Präsenz gegenüber.
 
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ich muss dabei sagen, das ich zwar seit dem bewusst einige astrale Erlebnisse hatte, konnte sie aber nie von selbst erzeugen... mir kommt es mittlerweile so vor, als wenn auch gar nicht geht, denn dazu fehlt uns die Befugnis.

wenn ich aber bewusst ein astrales Erlebnis beiwohnen darf, dann nicht ohne Grund und niemals bin ich dort alleine, denn die Präsenz ist immerzu anwesend, bekomme ich aber nie zu Gesicht... es ist eher ein Erspüren.

:::

ich bekomme Besuch, diese Pause wird nun leider etwas länger, aber ich habe hierzu noch mehr zu sagen

bis dann
lg
 
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