AliceNRW
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- 20. Dezember 2008
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Hallo Michaela,
Ich bin ein sehr autonomer Mensch, allein schon aus der Erkenntnis: ich habe es mit Menschén zu tun, wer von diesen "Scheisserchen" will mir Grenzen setzen?!
Also gehe ich über die von Menschen gesetzten Grenzen, setze mir aber meine eigenen Grenzen, die, die ich brauche um ohne Seelennot leben zu können.
Am besten kann ich das vielleicht an meiner Art im Umgang mit dem Autofahren erklären - übrigens finde ich persönlich, dass man das "Menschsein" und den Charakter sehr gut an der Art und Weise, wie Menschen mit ihrem Auto umgehen, erkennen kann. Wie schon erwähnt, habe ich auch bei ca. 5.000 KM/ Monat viel Möglichkeit für meine Studien.
Ich lebe und fahre nach meinem Prinizip. "Überschaubares Risiko". Ich behindere niemanden, will niemand erziehen, fahre voraus schauend (da ich ja morgen noch leben will), fahre trotzdem schneller als erlaubt, allerdings nie so schnell, dass ich mich meinen Führerschein kosten könnte. Überschaubares Risiko eben - das ist für mich nicht mehr vorhanden, wenn ich mit 110 Km/h durch eine Baustelle mit 60km/h fahre.
Allerdings fahre ich da durchaus auch mal 90Km/h in der 60er Baustelle und kriege einen ziemlich dicken Hals, wenn vor mir ein "Verkehrserzieher" mit 60 Km/h dahin schleicht, obwohl er nach rechts könnte und mich vorbei lassen. Was dieser Hirni mit seinen "guten" Absichten mich zu erziehen nicht bedenkt: es herrscht Rechtsfahrgebot und wenn ich nicht überhole, dann habe ich nichts auf der linken Spur zu suchen. Für mich so ein klassisches Beispiel wo sich der "Erzieher" vom Bock zum Gärtner macht!
Wenn also bei mir jemand mit 200 km/h durch die Baustelle will - gerne, man bekommt ja so selten gute Fotos und die Möglichkeit über Monate zu laufen.
Auch immer wieder gerne genommen, die 3 Vollidioten, die sich darauf geeignigt haben, mit 100km/h die Überholspur zu besetzen, das wiederum obwohl die rechte Spur frei ist. Da kann es dann doch passieren, sofern ich da vorbei will, dann mein Vordermann viel Leben im Rückspiegel zu sehen hat.
Allerdings käme ICH nicht auf die Idee, eine Spur zu "besetzen" ohne in den Rückspiegel zu schauen und den, der vorbei will, auch vorbei zu lassen.........usw. usw.
Also, alles Grenzen, die vom Gesetz gesetzten, die von meinem Mitmenschen aufgezwungenen und die für mich wichtigen.
Die vom Gesetz gesetzten können dann mal kosten - was auch schon mal damit endet, dass mich die Trachtengruppe raus winkt und erstaunt feststellt: "Sie lachen ja"! Jo, ich wusste es ja, also was soll es.
Die von den Mitmenschen aufgezwungenen, die wie im Leben, so auch auf der Fahrbahn agieren: Vor und nach mir die Sintflut - solange deren Verhalten nicht meine Grenzen verletzen ok, ansonsten
Und eben meine Grenzen, die da lauten: Immer so, dass du nicht deine Mitmenschen in Gefaht bringst - also mit 60 km/h durch ein 30er Wohngebiet geht gar nicht - Alkohol, egal welche Menge und fahren - geht gar nicht . Und wenn du erwischt wirst, nicht deine berufliche Laufbahn gefährdet ist......also "überschaubares" Risiko.- oder eben meine Sichtweise.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du die für dich richtige Sichtweise in "dir" findest und nach außen in der Abgrenzung leben kannst. Glaube mir, ich kenne auch das komplette Programm: zwischen Gift verteilen können bis hin zu dem Entschluß: Zieh dich von diesen menschlichen Kreaturen zurück - in der Erkenntnis hat mir aber immer geholfen: das was da von außen an mich Forderung stellt, ist ein kleiner, schwacher, oft in seinen Selbstlügen verfangener, verletzbarer Mensch - also wie du und ich
LG
@ Gaby:
Ja, es fällt mir verdammt schwer, meine Grenzen klar zu ziehen und mich gegen Außeneinflüsse abzugrenzen. Deshalb muss ich mich oft zurückziehen und alleinsein. Es ist oft so schwer für mich, weil ich gerade die mitmenschlichen Dinge von mehreren Seiten betrachten kann. Und es mir schwerfällt, mich für eine Sichtweise zu entscheiden. Meist entscheide ich mich für das, was für die anderen besser ist als für das, was für mich gut wäre.
Ich bin ein sehr autonomer Mensch, allein schon aus der Erkenntnis: ich habe es mit Menschén zu tun, wer von diesen "Scheisserchen" will mir Grenzen setzen?!
Also gehe ich über die von Menschen gesetzten Grenzen, setze mir aber meine eigenen Grenzen, die, die ich brauche um ohne Seelennot leben zu können.
Am besten kann ich das vielleicht an meiner Art im Umgang mit dem Autofahren erklären - übrigens finde ich persönlich, dass man das "Menschsein" und den Charakter sehr gut an der Art und Weise, wie Menschen mit ihrem Auto umgehen, erkennen kann. Wie schon erwähnt, habe ich auch bei ca. 5.000 KM/ Monat viel Möglichkeit für meine Studien.
Ich lebe und fahre nach meinem Prinizip. "Überschaubares Risiko". Ich behindere niemanden, will niemand erziehen, fahre voraus schauend (da ich ja morgen noch leben will), fahre trotzdem schneller als erlaubt, allerdings nie so schnell, dass ich mich meinen Führerschein kosten könnte. Überschaubares Risiko eben - das ist für mich nicht mehr vorhanden, wenn ich mit 110 Km/h durch eine Baustelle mit 60km/h fahre.
Allerdings fahre ich da durchaus auch mal 90Km/h in der 60er Baustelle und kriege einen ziemlich dicken Hals, wenn vor mir ein "Verkehrserzieher" mit 60 Km/h dahin schleicht, obwohl er nach rechts könnte und mich vorbei lassen. Was dieser Hirni mit seinen "guten" Absichten mich zu erziehen nicht bedenkt: es herrscht Rechtsfahrgebot und wenn ich nicht überhole, dann habe ich nichts auf der linken Spur zu suchen. Für mich so ein klassisches Beispiel wo sich der "Erzieher" vom Bock zum Gärtner macht!
Wenn also bei mir jemand mit 200 km/h durch die Baustelle will - gerne, man bekommt ja so selten gute Fotos und die Möglichkeit über Monate zu laufen.
Auch immer wieder gerne genommen, die 3 Vollidioten, die sich darauf geeignigt haben, mit 100km/h die Überholspur zu besetzen, das wiederum obwohl die rechte Spur frei ist. Da kann es dann doch passieren, sofern ich da vorbei will, dann mein Vordermann viel Leben im Rückspiegel zu sehen hat.
Allerdings käme ICH nicht auf die Idee, eine Spur zu "besetzen" ohne in den Rückspiegel zu schauen und den, der vorbei will, auch vorbei zu lassen.........usw. usw.
Also, alles Grenzen, die vom Gesetz gesetzten, die von meinem Mitmenschen aufgezwungenen und die für mich wichtigen.
Die vom Gesetz gesetzten können dann mal kosten - was auch schon mal damit endet, dass mich die Trachtengruppe raus winkt und erstaunt feststellt: "Sie lachen ja"! Jo, ich wusste es ja, also was soll es.
Die von den Mitmenschen aufgezwungenen, die wie im Leben, so auch auf der Fahrbahn agieren: Vor und nach mir die Sintflut - solange deren Verhalten nicht meine Grenzen verletzen ok, ansonsten
Und eben meine Grenzen, die da lauten: Immer so, dass du nicht deine Mitmenschen in Gefaht bringst - also mit 60 km/h durch ein 30er Wohngebiet geht gar nicht - Alkohol, egal welche Menge und fahren - geht gar nicht . Und wenn du erwischt wirst, nicht deine berufliche Laufbahn gefährdet ist......also "überschaubares" Risiko.- oder eben meine Sichtweise.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du die für dich richtige Sichtweise in "dir" findest und nach außen in der Abgrenzung leben kannst. Glaube mir, ich kenne auch das komplette Programm: zwischen Gift verteilen können bis hin zu dem Entschluß: Zieh dich von diesen menschlichen Kreaturen zurück - in der Erkenntnis hat mir aber immer geholfen: das was da von außen an mich Forderung stellt, ist ein kleiner, schwacher, oft in seinen Selbstlügen verfangener, verletzbarer Mensch - also wie du und ich
LG