Zack
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- Registriert
- 20. Januar 2010
- Beiträge
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Widrigkeiten, Kummer und Schwäche.
Wie viel davon kann eine Liebe vertragen bevor sie zerbricht?
Ich habe meine Freundin vor ungefähr einem Jahr kennengelernt und seither befinden wir uns in einer scheinbar zum Scheitern verurteilten und höchst fragilen Beziehung, sind aber durch ein undefinierbares Band aneinander gebunden, welches uns entgegen aller Vernunft zusammenhält.
Es stehen eine menge Dinge zwischen uns.
Sehr grob ausgedrückt, erweist sich ihres wie mein Umfeld derzeit als schwierig.
Um die Möglichkeit für uns zu schaffen zusammen sein zu können, hätten wir beide sehr viel Arbeit und Veränderung vor uns.
Es gilt eine große räumliche Entfernung, familiäre Problematiken und tiefempfundene Ängste zu überwinden.
Sie war meine erste Frau und der erste Mensch, dem ich wirklich alles über mich erzählte, da ich bisher ungeahntes Vertrauen in sie entwickelt habe.
Auch Sie hat gewisse Gedanken, Wünsche und Ängste ihr ganzes Leben, durch mehrere langjährige Beziehung hindurch mit sich getragen ohne sie jemals auszusprechen.
Bei mir konnte Sie zum ersten mal über all das reden.
Das Gefühl ist unbeschreiblich stark und in Aussicht einer bevorstehenden Trennung auch unerträglich schmerzhaft.
Doch die Umstände scheinen geradezu wie vom Schicksal konstruiert, um eine schier unüberwindbare Hürde für unser Zusammensein darzustellen.
Das interessante ist, dass die Überwindung dieser Hürden genau jene Attribute abverlangt, in denen wir bislang defizitär waren, so das dies alles fast schon den Anschein einer "Prüfung" macht.
Gefühl, Intensität und die offensichtlich alles umrahmende Aufgabenstellung erweckt in mir den Eindruck, als handle es sich wirklich um die Prüfung einer Seelenverwandschaft.
Ich weiß nur nicht ob ich stark genug bin, sie zu bestehen.
Und was wird aus so einer Bindung, wenn man versagt?
Wie viel davon kann eine Liebe vertragen bevor sie zerbricht?
Ich habe meine Freundin vor ungefähr einem Jahr kennengelernt und seither befinden wir uns in einer scheinbar zum Scheitern verurteilten und höchst fragilen Beziehung, sind aber durch ein undefinierbares Band aneinander gebunden, welches uns entgegen aller Vernunft zusammenhält.
Es stehen eine menge Dinge zwischen uns.
Sehr grob ausgedrückt, erweist sich ihres wie mein Umfeld derzeit als schwierig.
Um die Möglichkeit für uns zu schaffen zusammen sein zu können, hätten wir beide sehr viel Arbeit und Veränderung vor uns.
Es gilt eine große räumliche Entfernung, familiäre Problematiken und tiefempfundene Ängste zu überwinden.
Sie war meine erste Frau und der erste Mensch, dem ich wirklich alles über mich erzählte, da ich bisher ungeahntes Vertrauen in sie entwickelt habe.
Auch Sie hat gewisse Gedanken, Wünsche und Ängste ihr ganzes Leben, durch mehrere langjährige Beziehung hindurch mit sich getragen ohne sie jemals auszusprechen.
Bei mir konnte Sie zum ersten mal über all das reden.
Das Gefühl ist unbeschreiblich stark und in Aussicht einer bevorstehenden Trennung auch unerträglich schmerzhaft.
Doch die Umstände scheinen geradezu wie vom Schicksal konstruiert, um eine schier unüberwindbare Hürde für unser Zusammensein darzustellen.
Das interessante ist, dass die Überwindung dieser Hürden genau jene Attribute abverlangt, in denen wir bislang defizitär waren, so das dies alles fast schon den Anschein einer "Prüfung" macht.
Gefühl, Intensität und die offensichtlich alles umrahmende Aufgabenstellung erweckt in mir den Eindruck, als handle es sich wirklich um die Prüfung einer Seelenverwandschaft.
Ich weiß nur nicht ob ich stark genug bin, sie zu bestehen.
Und was wird aus so einer Bindung, wenn man versagt?