M
maiila
Guest
poly heißt aus eins mach viele
dachte gott und schuf die spiele
des lebens, und so entstanden wir
als getrennte wesen, dachtest du dir.....
verschieden sind jedoch nur die körper
das was seele ist, ist hörbar
was uns eint ist liebe
und deshalb lieb ich viele
wär ich mir selbst genug, liebt ich nur mich
die ganze schöpfung bräuchte ich nicht
doch ich sprudel über, ein fass ohne boden
so lieb ich jeden, auch die ohne hoden
die göttin der liebe,
nennst du mich aphrodite
meine energie ist rein
ruhe ich in der mitte
meiner ureigenen phantasie
gott schenkte sie mir,
und sie zwang mich in die knie
wie jesus am kreuz
lebte ich jahrelang in pein
ließ mich peitschen von mir selbst
weil ich dachte, ich sei zu klein....
und dann traf ich dich
und du ent-wickelst mich
täglich drehst du mich
ohne mich zu berühren
gehts um verführen
und ich verführ dich
wir sind frei im tanz
deswegen ist er so schön
und ich danke dir so
denn du lässt mich klarer sehn
dein pulsierendes beben
läd mich zu dir ein
doch du wohnst nicht allein.....
poly heißt aus eins mach viele
dachte gott und schuf die spiele
des lebens, und so entstanden wir
als getrennte wesen, dachtest du dir.....
verschieden sind jedoch nur die körper
das was seele ist, ist hörbar
was uns eint ist liebe
und deshalb lieb ich viele
wär ich mir selbst genug, liebt ich nur mich
die ganze schöpfung bräuchte ich nicht
doch ich sprudel über, ein fass ohne boden
so lieb ich jeden, auch die ohne hoden
dachte gott und schuf die spiele
des lebens, und so entstanden wir
als getrennte wesen, dachtest du dir.....
verschieden sind jedoch nur die körper
das was seele ist, ist hörbar
was uns eint ist liebe
und deshalb lieb ich viele
wär ich mir selbst genug, liebt ich nur mich
die ganze schöpfung bräuchte ich nicht
doch ich sprudel über, ein fass ohne boden
so lieb ich jeden, auch die ohne hoden
die göttin der liebe,
nennst du mich aphrodite
meine energie ist rein
ruhe ich in der mitte
meiner ureigenen phantasie
gott schenkte sie mir,
und sie zwang mich in die knie
wie jesus am kreuz
lebte ich jahrelang in pein
ließ mich peitschen von mir selbst
weil ich dachte, ich sei zu klein....
und dann traf ich dich
und du ent-wickelst mich
täglich drehst du mich
ohne mich zu berühren
gehts um verführen
und ich verführ dich
wir sind frei im tanz
deswegen ist er so schön
und ich danke dir so
denn du lässt mich klarer sehn
dein pulsierendes beben
läd mich zu dir ein
doch du wohnst nicht allein.....
poly heißt aus eins mach viele
dachte gott und schuf die spiele
des lebens, und so entstanden wir
als getrennte wesen, dachtest du dir.....
verschieden sind jedoch nur die körper
das was seele ist, ist hörbar
was uns eint ist liebe
und deshalb lieb ich viele
wär ich mir selbst genug, liebt ich nur mich
die ganze schöpfung bräuchte ich nicht
doch ich sprudel über, ein fass ohne boden
so lieb ich jeden, auch die ohne hoden