hallo
ich hatte in dieser woche zweimal einen traum mit einem wiederholdenden muster.
zum ersten:
zuerst befand ich mich in der schule. es war wohl die realschule, da ich neben einem damaligen mitschüler saß und mich im religionsunterricht befand.
die religionslehrerin hatte ich allerdings in der grundschule.
sie erzählte irgend etwas und war sehr aufgebracht und aggressiv. den gesamten unterricht fand ich wirr und sinnlos, so meldete ich mich zu wort und meinte, dass wenn sie sich jetzt nicht zusammennähme und aufhören würde dieses falsche zeug zu vermitteln, ich meine sachen packe und gehe.
dann war ich bei mir zuhause.
ich befand mich auf dem balkon und mein onkel war bei mir.
wir betrachteten eine art kiste, gehege, welches er konstruiert hatte.
es handelte sich nach seinen worten, um eine auffangstation für tiere. diese können sich dort ausruhen, essen und trinken und einen zwischenstopp einlegen oder wenn sie krank wären, könne man sie dort versorgen*brüll*
ich fand kein tier vor und fragte ihn, ob den schon eines drin wäre. da sagte er, dass sich eine spinne aufhalten würde. ich entgegnete, dass er sie bitte nicht herausholen solle, da hat er sie schon geschnappt und nach mir geworfen. es handelte sich um eine graue vogelspinne die allerdings auch eine art kreuzspinne war *lach* denn sie hatte ein kreuz auf dem rücken (oder wie man das beim tierchen auch nennt *g*), die in etwa so groß wie meine hand war.
ich schrie und lief ins haus hinein.
im haus sah ich dann eine kleine spinne an der wand hängen. ausser mir war noch mein schwager und mein anderer onkel da. ich sagte, wir dürfen sie nicht töten und müssen sie hinausbringen.
ich wollte in die küche, ein glas holen, da war dann mein schwager und hatte schon nach einem glas gesucht.
der raum war dunkel und ich sagte, er solle doch das licht anmachen. doch er meinte, es ginge nicht.
und es war kein strom mehr da, alles war finster und ich bekam angst, da ich wusste dass die beiden gehen und ich alleine sein würde. ich wollte meine freundin anrufen und nahm das telefon zur hand. da bemerkte ich , dass auf der anzeige stand, dass es schon 00:59 sekunden an war und ich hörte in den apparat und sagte hallo...dann sprach am anderen ende eine stimme meinen namen und begann zu stöhnen und zu hecheln, im traum bekam ich angst und ich wachte dann auf.
zwei tage darauf träumte ich, dass ich mit meiner freundin bei mir zu hause war. mitten in der nacht stand sie auf und sagte, sie müsse kurz gehen, käme aber sofort wieder.
als sie fort war, ging erneut das licht aus und ich befand mich wieder im dunkeln haus. ich habe gewartet und gewartet und sie kam nicht mehr. dann hielt ich es drinnen nicht mehr aus und ich rannte zum haus hinaus. ich rannte und rannte bis es anfing langsam wieder hell zu werden. ich sah zum himmel, befand mich in unserem garten und ich sah einen aufhellenden himmel mit sternen. irgendwann befand ich mich auf der vorderseite des hauses und sah auf die uhr, es war zwölf und meine mutter kam mit meiner oma. ich ging mit ihnen dann zurück ins haus. da meinte meine mutter, was mit dem mädchen denn gewesen sei.
ich wusste nicht was sie meinte und fragte nach, dann meinte sie in etwa so: "na, mit dem mädchen das sich umgebracht hat (oder umgebracht wurde??) aus deiner klasse!?"
und ich bin erneut aufgewacht.
was kann diese dunkelheit bedeuten?
dieses plötzliche ausgehen des lichtes?
weist es auf gewisse ängste hin? angst vor ungewissen?
nicht zu wissen, was auf mich zukommt oder mich erwartet?
ich kann es nicht genau deuten, vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen?
liebe grüße und ein schönes neues jahr euch allen
hamied
ich hatte in dieser woche zweimal einen traum mit einem wiederholdenden muster.
zum ersten:
zuerst befand ich mich in der schule. es war wohl die realschule, da ich neben einem damaligen mitschüler saß und mich im religionsunterricht befand.
die religionslehrerin hatte ich allerdings in der grundschule.
sie erzählte irgend etwas und war sehr aufgebracht und aggressiv. den gesamten unterricht fand ich wirr und sinnlos, so meldete ich mich zu wort und meinte, dass wenn sie sich jetzt nicht zusammennähme und aufhören würde dieses falsche zeug zu vermitteln, ich meine sachen packe und gehe.
dann war ich bei mir zuhause.
ich befand mich auf dem balkon und mein onkel war bei mir.
wir betrachteten eine art kiste, gehege, welches er konstruiert hatte.
es handelte sich nach seinen worten, um eine auffangstation für tiere. diese können sich dort ausruhen, essen und trinken und einen zwischenstopp einlegen oder wenn sie krank wären, könne man sie dort versorgen*brüll*
ich fand kein tier vor und fragte ihn, ob den schon eines drin wäre. da sagte er, dass sich eine spinne aufhalten würde. ich entgegnete, dass er sie bitte nicht herausholen solle, da hat er sie schon geschnappt und nach mir geworfen. es handelte sich um eine graue vogelspinne die allerdings auch eine art kreuzspinne war *lach* denn sie hatte ein kreuz auf dem rücken (oder wie man das beim tierchen auch nennt *g*), die in etwa so groß wie meine hand war.
ich schrie und lief ins haus hinein.
im haus sah ich dann eine kleine spinne an der wand hängen. ausser mir war noch mein schwager und mein anderer onkel da. ich sagte, wir dürfen sie nicht töten und müssen sie hinausbringen.
ich wollte in die küche, ein glas holen, da war dann mein schwager und hatte schon nach einem glas gesucht.
der raum war dunkel und ich sagte, er solle doch das licht anmachen. doch er meinte, es ginge nicht.
und es war kein strom mehr da, alles war finster und ich bekam angst, da ich wusste dass die beiden gehen und ich alleine sein würde. ich wollte meine freundin anrufen und nahm das telefon zur hand. da bemerkte ich , dass auf der anzeige stand, dass es schon 00:59 sekunden an war und ich hörte in den apparat und sagte hallo...dann sprach am anderen ende eine stimme meinen namen und begann zu stöhnen und zu hecheln, im traum bekam ich angst und ich wachte dann auf.
zwei tage darauf träumte ich, dass ich mit meiner freundin bei mir zu hause war. mitten in der nacht stand sie auf und sagte, sie müsse kurz gehen, käme aber sofort wieder.
als sie fort war, ging erneut das licht aus und ich befand mich wieder im dunkeln haus. ich habe gewartet und gewartet und sie kam nicht mehr. dann hielt ich es drinnen nicht mehr aus und ich rannte zum haus hinaus. ich rannte und rannte bis es anfing langsam wieder hell zu werden. ich sah zum himmel, befand mich in unserem garten und ich sah einen aufhellenden himmel mit sternen. irgendwann befand ich mich auf der vorderseite des hauses und sah auf die uhr, es war zwölf und meine mutter kam mit meiner oma. ich ging mit ihnen dann zurück ins haus. da meinte meine mutter, was mit dem mädchen denn gewesen sei.
ich wusste nicht was sie meinte und fragte nach, dann meinte sie in etwa so: "na, mit dem mädchen das sich umgebracht hat (oder umgebracht wurde??) aus deiner klasse!?"
und ich bin erneut aufgewacht.
was kann diese dunkelheit bedeuten?
dieses plötzliche ausgehen des lichtes?
weist es auf gewisse ängste hin? angst vor ungewissen?
nicht zu wissen, was auf mich zukommt oder mich erwartet?
ich kann es nicht genau deuten, vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen?
liebe grüße und ein schönes neues jahr euch allen
hamied