Hallo Ihr alle
Aratron schreibt:
na, das kannst du sicher besser selber feststellen, als wenn andere hier spekulieren.
ich kanns ja mal tun:
du hast mehrfach gehört oder gelesen, magie sei gefährlich oder unanständig.
du befürchtest kontrollverlust bei erweiterten erfahrungen der wirklichkeit.
Danke dass Du es tust*g*...denn wenn ich das alles selber besser wüsste-bzw es mir bewußt wäre würde ich ja nicht mit anderen-ergo euch darüber sprechen wollen.
Über Magie kann viel erzählt, spekuliert und teiweise auch gebrabbelt werden.Wichtig ist ja was sie für mich bedeutet.
Und da ich mich sowohl mit Tarot,Lenormand und Astrologie beschäftige ist mir schon bewußt dass es Energien gibt,die man nicht mit oberflächlicher Augenscheinlichkeit erklären kann.
Das fängt schon bei ganz kleinen Dingen an wie beispielweise,dass ich fühle wenn es einer Person die mir nahe steht schlecht geht.Oder ich im gleichen Moment jemanden anrufen möchte, der mich dann anruft und ich das Telefon schon in der Hand habe.
Das Magie gefährlich sein kann-nein diese Befürchtung habe ich nicht,weil ich wenn ich an Magie denke oder mich damit befasse nichts vorhabe, was anderen Schaden zufügt.Es ist mehr so eine Bitte, dass sich die Dinge die stagnieren bewegen,dass sich eine Chance,eine Erkenntnis zeigt ..der willkomme Zu-fallwenn man so will.
Und vor dem letzten Ritual habe ich schon davor welche gemacht,die auch ganz wunderbar geklappt haben.
Das Erste war ein Trennungsritual in dem ich der Person von der ich mich getrennt habe alles Gute gewünscht habe aber eben auch sicher gehen wollte, dass wir uns nicht gegenseitig weiter behindern,weil ich damals erkannte, dass wir uns nicht gut tun.Jeder hatte zuviele eigene Baustellen.Und dieses ewige Ping-Pongspiel,dass es zu diesm Zeitpunkt gab war für beide frustierend.
Als ich diese Geschichte verarbeitet hatte habe ich mir in dem nächsten Ritual eine neue Partnerschaft gewünscht und genau ausgesprochen,was ich mir wünsche und was ich umgekehrt auch bereit bin zu geben.
Nun, der neue Partner kam- und grundsätzlich ist er auch so wie gedacht..die gleichen Ziele,die gleichen Träume und Wünsche..und ich bringe in die Beziehung das ein was ich auch angegeben habe...und doch fehlt etwas.
Nuire schreibt:
Dieser Satz scheint Dich doch zu beschäftigen.
Ja dieser Satz beschäftigt mich sehr,denn auch ohne Ritual haben sich in meinem Leben schon Dinge gefügt mit einer Gewindigkeit und einer Vehemenz,dass ich nur annehmen kann als Rückschluss auf eben diese Entwicklung,ja das ist richtig,das sollte so sein.
Sein Leben- innerhalb von 2Wochen um 180 grad zu drehen..den Wohnort-folglich das Umfeld,alles was einem bisher lieb und teuer war zu verlassen und etwas komplett anderes durchzuziehen,inkl. Wohnungsrenovierung und Job 380km weit weg zu haben von dem Punkt an dem man davor stand..das hat zumindest für mich etwas von beamen..oder Zauberei..oder da hat das Schicksal heftig gewirbelt....
Nuire schreibt:
Manchmal ist ein Scheitern ein Erfolg, der sich in dem Moment als Fehlschlag anfühlt.
Das ist im Grunde nichts anderes, als das was ich in dem Satz sage ,den ich zur Diskussion gestellt hab.
Sehr lange suche ich schon nach einem anderen Job-und jetzt da sich die Chefetage auch noch verändert hat (mein alter Chef ist verstorben und sein älterer Bruder hat den Laden übernommen) frage ich mich natürlich, ob das nicht ein Wink mit dem Zaunpfahl ist, sich endlich zu bewegen und den Ort an dem ich bin zu verlassen und etwas anderes zu tun.
Und da sowohl mein Partner als auch ich die Beziehung die wir haben nicht weiterhin als Wochenendgeschichte führen möchten-zumindest nicht auf Dauer war das letzte Ritual eine Bitte um Mut,Liebe,Zuversicht/Vertrauen,Glück,die richtigen Worte,das richtige Timing,stabile Finanzen..also alles Dinge, die sich so oder so ähnlich jeder wünscht.
Das Resultat daraus...mein Partner dessen altes Auto nicht mehr durch den TÜV kam konnte trotz angespannter finanzieller Lage seine Bedingungen verbessern und sich gleichzeitig ein gebrauchtes sehr schönes Auto kaufen-ganz konkret ein Fahrzeug,dass er sich genau so schon immer gewünscht hat.Und auch in seiner Firma geht es im Moment darum, dass endlich eine kleine Beförderung und Anerkennung seiner Leistung ansteht.
Aber das ist mehr oberflächlich und hat ja nichts mit dem eigentlichen Ziel der Gemeinsamkeit-der Liebe zu tun.
Nuire schreibt:
Was wäre wenn du gerade etwas lernst, was dein Herz schon weiss und deinem Körper noch nicht gelingt?
Tja was wäre dann? Dann müsste ich mich ernstlich fragen, ob er der Mann ist zu dem ich wirklich gehöre.Und das ist es wohl genau was ich in Frage stelle. Denn das Herz sagt-es fühlt sich mit diesem Partner jetzt schon-nach einem Jahr- genauso an, wie mit dem Partner davor-und von dem hab ich mich ja getrennt, weil wir erkannten,dass es besser ist wieder eigene Wege zu gehen.
Und das bringt mich wieder zu der Frage, warum bekomme ich immer die gleiche Aufgabe gestellt?Habe ich die alte falsch/nicht optimal gelöst?
Nuire schreibt:
Wäre Vertrauen ein Geschenk?
Oh ja das wäre es allerdings*soifts* Endlich sich fallen lassen können, endlich loslassen,das Wissen haben, es wird alles gut und ich werde nicht schon wieder enttäuscht...das könnte ich jetzt wirklich gut gebrauchen.
Liebe Grüße
Fluse