Osho, Zanko, Zen und die Wurschtln

G

.#Gescholog#

Guest
Die Seite des Lebens abseits der Menschlichkeit.

Ist diese wirklich die göttliche?

Ich lehne mich hinaus aus meinem Körper um ihn nicht mehr zu spüren. Trauer, Zorn, Sorgen
Zufriedenheit. Das immerwährende Auf und Ab, wo sich das Oben kürzer anfühlt als das Ab. Frei dem Leben dem ich zulaufe und es von mir zurückspringt kurz bevor ich seinen Finger erhasche. Und mich mit den Augen einer Schönheit ansieht wenn ich vor ihm weg will. Die Liebe zum Leben trägt dieses. Und es liebt mich, weil ich es nicht liebe.
Hinauslehnen, in die Freiheit des Seins und des Nicht´s. Vorsätzlich mit Willen einen Schritt zur Seite machen.
Geht nicht, und wenn es auch 1000 Bücher darüber gibt, wird mir der Wein wohl effizienter die harten Arterien meines Alters erweitern.

Warum sind wir Schlaf weich und sobald wir aufwachen kommen die Dämonen der Tagwelt.
Die Gedankenüberfüllung der Angst und der tatüberflutenden Tatenlosigkeit, bis hin zur Dämmerung des Schmerzes, wo wir wieder aus dem Körper wollen, dem Träger der Erfahrung.

Wieviel Trost kann ein Tier in der Einsamkeit spenden? Soviel Trost wie das Leben. Die Droge der Erfahrung der Endlichkeit.

Servus.
 
Werbung:
Zurück
Oben