nur worte

G

Gishin

Guest
Große Weite, was mir fehlt,
mein inner Selbst, die ganze Welt,
ist Teil von mir, strahlt in die Zeit,
spannt ihr Netz, umfasst sie weit.
Ich spür das Licht,
scheint durch mich nicht.
Ist Teil von Allem,
Großen, Kleinen,
Tief auch in mir,
glänzt aus dem Reinen.
was in mir stirbt, ist nie verloren,
es ist nicht fort, wird neu geboren.
Auch ich bin Teil der großen Einheit,
spür ich auch dies, nenn ich es Freiheit.​
 
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Wann ist es endlich soweit? Verleugnen, schön reden, überspielen, verdecken, so tun, als ob. Aber dann platzt die Bombe. Schmerzhafte Erkenntnisse treten zu Tage. Das soll ich selbst sein? Mist. Es ließ sich doch so schön über die anderen herziehen. Zurückgeworfen auf das eigene Selbst. Harte Zeiten bis zur Selbstakzeptanz. Trümmer am Boden. Kartenhäuser zusammengeklappt. Hundertmal in die Irre gelaufen. Und jetzt? Endlich angekommen?

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