neues Jobangebot - zwiegespalten ?

OK heute um 14:50 Uhr hab ich zur besagten Stelle per Mail die Absage bekommen.

Da wisst ihr erstmal Bescheid.

lg marc
Es ist natürlich schade für dich, wenn du dich denn auch auf den Job gefreut hättest.

Hast du - als für Astrologie und ein Astrologie-Studium brennender - denn auch mal selbst in die Stunde genauen Transite reingeschaut - so aus Interesse und zum eigenen Dazulernen - Selbst-Erfahrung sammeln ...?

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Zu den möglichen Stundenfragen nochmal, *ein bisschen aus der Abteilung "Astrologie for Runaways"..:cool::D*

Man könnte in Zukunft hier bei jeder folgenden Bewerbung ein Fragehoroskop machen. Also, @Markus????? , du müsstest dann fragen. Wenn dabei immer "Nein" rauskäme, könnte man sich fragen, wie sehr bildet das die innere Verfassung des Fragenden ab. Also, willst du überhaupt einen Job und wenn nein (was sich ja dann abbilden würde) warum nicht...
Das wäre ein interessante Untersuchung, weil sich in dem jeweiligen Radix mehr Dinge abbilden würden als in der reinen Absage, die dann käme.
Ich mache das manchmal. Ich frage zu gewissen Dingen ziemlich oft zu allen möglichen Zeiten wiederholt, und finde oft ein Muster, was etwas aufdeckt, was mir bisher nicht klar war. Ich komme mir da selbst auf die Schliche sozusagen.
*Klar, was ich meine? Falls ich mich irgendwie einigermaßen verständlich ausdrücke....*:rolleyes:
Wenn ein Ja käme, wäre es natürlich sowieso gut.

Weil, so gespalten, gut, du bist Zwilling, @Markus?????, aber trotzdem, wie du rüberkommst, kann es einfach sein, dass du (vllt unterbewusst) keinen Job anziehst, bei dem du eine Zusage bekommst.
Wie innen so außen. Steht ja auch in der Überschrift.
Ich bemerke jedenfalls, dass mich die aktuelle Absage hier nicht sonderlich überrascht und das liegt vllt schon an etwas....

Aber jut, vllt bräuchte man das Ganze gar nicht unbedingt, um diese Frage zu klären, ich fände es bloß astrologisch interessant.

Ich weiß noch, und das ist mir heute noch in Erinnerung geblieben. Anfang Dezember 2019 kündigte mir mal ganz überraschend ein Arbeitgeber (Damals war mein Jupiter auf 0 Grad durch mein 8. haus gehend ) mit den Worten: Marc, du willst doch eh erstmal was von der Welt sehen. Entweder hat der damals schon meinen inneren Reisedrang bemerkt aber irgendwie scheint der bemerkt zu haben, dass ich nicht lange an einem Ort oder in einem Job bleiben kann. Ob der meine innere Unruhe bemerkt hat oder riechen konnte: Keine Ahnung

lg
 
Es ist natürlich schade für dich, wenn du dich denn auch auf den Job gefreut hättest.

Hast du - als für Astrologie und ein Astrologie-Studium brennender - denn auch mal selbst in die Stunde genauen Transite reingeschaut - so aus Interesse und zum eigenen Dazulernen - Selbst-Erfahrung sammeln ...?

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ja Green, das habe ich bereits. Und so richtig konnte ich mir keinen Reim draus machen, was genau der Auslöser für die Absage war.
Der Grund könnte hier Transit saturn in Oppostion zum Aszendenten sein.
Obwohl alle anderen aspekte eigentlich ne gute Figur machen. Zwillinge MC Merkur selbst im 8. Haus

Viele Planeten im 9. Haus. Sah recht gut aus auf den ersten Blick

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
was mir sofort ins Auge fiel - was sich als Transit von deinen Geburtskonstellationen wiederholt....Merkur in Konj. zu Chiron, zwar im Widder und nicht wie bei dir im Zwilling im 2. Haus - angeborene Talente und Schwächen im Bezug auf Geld verdienen.

Und im Event Chart du mit Jungfrau Merkur als AC Herr dargestellt.
 
was mir sofort ins Auge fiel - was sich als Transit von deinen Geburtskonstellationen wiederholt....Merkur in Konj. zu Chiron, zwar im Widder und nicht wie bei dir im Zwilling im 2. Haus - angeborene Talente und Schwächen im Bezug auf Geld verdienen.

Und im Event Chart du mit Jungfrau Merkur als AC Herr dargestellt.


Ahh und in meinem radix ist Merkur ebenfalls in Konjuntion zum Chiron
OK diesen Aspekt habe ich gesehen aber gar nicht so beachtet muss ich sagen.
 
Was mir auch aufgefallen ist, Marc @Markus????? im Sinne dir selbst bei einem vllt. etwas dir Unbewusstem auf die Schliche zu kommen....

Seit Juni 2023 ist deine nicht so recht klappende Jobsuche von 2 Versprechen von dir begleitet...und quasi daran gekoppelt, wenn du denn bei Job-Findung denn mal erfolgreich wärest, sein würdest.....Sozusagen ein "Wenn....dann...."

ganz wertfrei jetzt mal als reine geschriebene Fakten...

4.6.2023
Ja ich möchte Astrologie studieren. Ich habe mir vorgenommen, dass Ganze im Sommer zu starten als Fernstudium.

LG Marc
4.6.2023
Das wäre auch fies meiner Mutter gegenüber, die mich hier die ganze Zeit unterstützt hat.
Ich möchte schon schnell jetzt wieder auf eigene Beine kommen.
 
Wenn man als Arbeitssuchender nicht das zu bieten hat, was der Arbeitgeber sucht, dann ist man nicht hilflos ausgeliefert, sonden (nur) für diesen Arbeitgeber nicht geeignet.

Z.B. ....Ein Paar Schuhe können von ausgezeichneter Qualität sein, aber wenn sie nicht die passende Grösse für einen selbst haben, wird man sie nicht kaufen. Was aber an der ausgezeichneten Qualität der nicht genommenen Schuhe nichts ändert.
 
Für mich steht und fällt das Ganze mit der Einstellung. Sofern man nicht durch Krankheit behindert wird.
Ich kenne z. B. keine einzige Arbeit, bei der man immer nur Spaß hat und sich nicht auch mal oder sogar sehr anstrengen müsste.
Daraus kann durchaus auch eine Befriedigung erwachsen, nämlich die, über sich hinaus gewachsen zu sein. Wichtig ist natürlich nur, dass es nicht in einem ewigen Distress ausartet, der einen dann auch krank machen kann.
Auch der vielgeschmähten Routine kann ich etwas positives abgewinnen, denn sie erleichtert Arbeitsvorgänge und schafft Souveränität.
Wichtig ist nur, dass es sich nicht nur um stumpfsinnige und stupide Arbeit handelt, die einen dauerhaft natürlich nicht erfüllen kann.
Auch ist es nicht verkehrt auch mal ein Opfer zu bringen, zugunsten eines höheren Ziels oder einfach aus einer Notwendigkeit heraus. Auch das führt durchaus zu einer Steigerung des Selbstwertgefühls, sich hinterher sagen zu können "das habe ich geschafft, und nun kommen bessere Zeiten".

Und natürlich strahlt man das auch aus, was man in sich trägt. Das sehe ich genauso wie viele andere hier.
Dann ist es auch kein Wunder wenn man ständig Absagen erhält und am Ende wirklich nur die Jobs übrig bleiben, die keiner machen möchte.
 
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