Hallo zusammen
Nach monatelangen Versuchen unser Problem selbst in den Griff zu kriegen, habe ich mich nun durchgerungen, etwas im Forum zu posten und um Rat zu bitten, auch auf die Gefahr hin, wie schon so oft gelesene, hönische Antworten lesen zu müssen. Solange eine ernstgmeinte, vl sogar hilfreiche Antwort dabei ist, hat es sich ja schon gelohnt- und diese schöne Erkenntnis, hat mich dieses Forum ebenso gelehrt - daher ein grundsätzliches großes Dankeschön, an jene die sich hier stets bemüht äußern und anderen weiterhelfen
Zur eigentlichen Thematik:
Seit Monaten schon passiert es, dass in den Moment wo mein Mann und ich, zum Schlafen das Wohnzimmer verlassen und nach dem Badbesuch im Schlafzimmer verschwinden, etwas Unsichtbares vom hinteren Zimmer, den Gang hinunter ins Wohnzimmer schreitet. Diese Schritte hören wir beide deutlich und auch mehrfach jedoch bleibt die Geräuschkulisse stets im Bereich des Wohnzimmers bzw. Küche (ein großer Raum, und Küche eingezogen - L-Format). Außer den Schritten hin und wieder, hört man ständig Klopfgeräusche in der Küche als auch im Wohnbereich, aus den verschiedensten Ecken. Die Geräusche kann man sich so vorstellen, als ob ich mit einem Stock durch den Raum stapfe und mal so eben auf alles mal draufhaue.
Ich habe anfangs gedacht, es wird sich wohl um eine verirrte Seele handeln oder, da wir in einem Altbau wohnen, evtl. ein Geist, der aus irgendeinem Grund gebunden ist an diese Räume.
Ich habe es mit vielen Gebeten und Gedanken versucht, in denen ich erklärte, wie wichtig es ist sich zu lösen von allen Belangen die vl den Lebenssinn ausmachten, und schließlich in das Licht zu gehen. Unzählige Male habe ich dabei geräuchert.
Keine Veränderung.
Weiters sollte ich erwähnen, dass ich denke, dass das Wesen während wir uns im Wohnraum aufhalten tagsüber bzw. abends, sich wohl im hintersten Zimmer aufhält. Dieses Zimmer hätte mein Büro werden sollen, aber da man es dort vor Kälte nicht recht gut aushält, und mir irgendetwas ständig das Gefühl gibt, dort nicht erwünscht zu sein, ist es ein Abstell-/Wäschetrocken-Zimmer... Wir sind wirklich keine übertrieben ängstlichen Menschen, aber wenn wir in das Zimmer müssen, tun wi das gerne im Beisein des anderen.. Kürzlichst habe ich mich durchgedrungen das Zimmer auszusortieren und putzen, und ich fühlte mich sehr erdrückt und musste mittendrinn anfangen lauthals zu weinen- warum weiß ich auch nicht..
Hat vl irgendjemand eine Idee, was das sein könnte und was wir noch tun könnten. Bin ich die Dinge bislang einfach nur falsch angegangen?
Man wird es einfach müde Nacht für Nacht, auch wenn man dazwischen mal behauptet sich daran gewöhnt zu haben.. ich kann gar nicht mehr zählen wie oft ich versucht habe, etwas zu vermitteln, um Ruhe zu bitten.. Heute Nacht ging es auch morgens noch weiter.. obwohl ich dank des Feiertages bis 11 geschlafen habe.. Kann uns irgendjemand einen Rat geben? DANKE I.V. <3
Nach monatelangen Versuchen unser Problem selbst in den Griff zu kriegen, habe ich mich nun durchgerungen, etwas im Forum zu posten und um Rat zu bitten, auch auf die Gefahr hin, wie schon so oft gelesene, hönische Antworten lesen zu müssen. Solange eine ernstgmeinte, vl sogar hilfreiche Antwort dabei ist, hat es sich ja schon gelohnt- und diese schöne Erkenntnis, hat mich dieses Forum ebenso gelehrt - daher ein grundsätzliches großes Dankeschön, an jene die sich hier stets bemüht äußern und anderen weiterhelfen
Zur eigentlichen Thematik:
Seit Monaten schon passiert es, dass in den Moment wo mein Mann und ich, zum Schlafen das Wohnzimmer verlassen und nach dem Badbesuch im Schlafzimmer verschwinden, etwas Unsichtbares vom hinteren Zimmer, den Gang hinunter ins Wohnzimmer schreitet. Diese Schritte hören wir beide deutlich und auch mehrfach jedoch bleibt die Geräuschkulisse stets im Bereich des Wohnzimmers bzw. Küche (ein großer Raum, und Küche eingezogen - L-Format). Außer den Schritten hin und wieder, hört man ständig Klopfgeräusche in der Küche als auch im Wohnbereich, aus den verschiedensten Ecken. Die Geräusche kann man sich so vorstellen, als ob ich mit einem Stock durch den Raum stapfe und mal so eben auf alles mal draufhaue.
Ich habe anfangs gedacht, es wird sich wohl um eine verirrte Seele handeln oder, da wir in einem Altbau wohnen, evtl. ein Geist, der aus irgendeinem Grund gebunden ist an diese Räume.
Ich habe es mit vielen Gebeten und Gedanken versucht, in denen ich erklärte, wie wichtig es ist sich zu lösen von allen Belangen die vl den Lebenssinn ausmachten, und schließlich in das Licht zu gehen. Unzählige Male habe ich dabei geräuchert.
Keine Veränderung.
Weiters sollte ich erwähnen, dass ich denke, dass das Wesen während wir uns im Wohnraum aufhalten tagsüber bzw. abends, sich wohl im hintersten Zimmer aufhält. Dieses Zimmer hätte mein Büro werden sollen, aber da man es dort vor Kälte nicht recht gut aushält, und mir irgendetwas ständig das Gefühl gibt, dort nicht erwünscht zu sein, ist es ein Abstell-/Wäschetrocken-Zimmer... Wir sind wirklich keine übertrieben ängstlichen Menschen, aber wenn wir in das Zimmer müssen, tun wi das gerne im Beisein des anderen.. Kürzlichst habe ich mich durchgedrungen das Zimmer auszusortieren und putzen, und ich fühlte mich sehr erdrückt und musste mittendrinn anfangen lauthals zu weinen- warum weiß ich auch nicht..
Hat vl irgendjemand eine Idee, was das sein könnte und was wir noch tun könnten. Bin ich die Dinge bislang einfach nur falsch angegangen?
Man wird es einfach müde Nacht für Nacht, auch wenn man dazwischen mal behauptet sich daran gewöhnt zu haben.. ich kann gar nicht mehr zählen wie oft ich versucht habe, etwas zu vermitteln, um Ruhe zu bitten.. Heute Nacht ging es auch morgens noch weiter.. obwohl ich dank des Feiertages bis 11 geschlafen habe.. Kann uns irgendjemand einen Rat geben? DANKE I.V. <3