Als ich klein war lag ich manchmal im Bett, hatte Angst, das Licht mußte anbleiben, und gelegentlich fühlte ich den Antrieb unters Bett zu schauen, ob da etwa was oder jemand bedrohliches sei. Später gab es mal eine Phase wo ich fast Illusionen hatte und auf dem Nachhauseweg hinter Büschen bedrohliche Gestalten empfand die dort gar nicht waren.
Irgendwann hatte ich mich dann mal entschieden mehr darüber heraus zu finden, was denn dort unter dem Bett an Wirklichkeit zu finden sei. Oder anders ausgedrückt hinter der persönlichen Fassade.
Wer sich an seine Fassade klammert und über unangenehme Aspekte und Gefühle nichts wissen will, die in ihm und anderen die Realität steuern, der sollte nicht an mir rummeckern oder sich beschweren sondern einfach mich auf die Ignorierliste setzen und meine Beiträge nicht mehr lesen. Dazu hat jeder die Möglichkeit und sollte gegebenenfalls davon Gebrauch machen.
Dagobert werde ich auf meine Ignorierliste setzen weil es inhaltlich für mich keinen Sinn mehr macht ihr Zeugs gegen mich zu lesen, und was ich zu ihr sagen könnte, ist eigentlich in einer früheren Liste schon alles gesagt worden.
Bijoux werde ich fortan ebenfalls ignorieren, aber aus anderen Gründen. Bijoux spricht hemmende Instanzen in mir an und verstärkt so meine eigenen Widerstände gegen das was meinerseits zu tun ist. Bijoux ist mir an sich sympathisch und gerade deshalb kann sie mir so schön Knüppel zwischen die Beine werfen. Dies ist also keine Kritik oder Ablehnung gegenüber Bijoux, sie sagt nur was sie denkt und für richtig hält, und die Gedanken sind ja auch respektabel - aber sie tun mir nicht gut, und ich bin im hemmenden Sinne zulange damit beschäftigt.
Dann werde ich demnächst mal den Thread bzgl. der Matjesheringe lesen, ohne die Beiträge von Bijoux und Dagobert und eventuelle Entscheidungen treffen wer meinerseits noch zu ignorieren ist, wobei ich auch hier zugrundelege, wer meiner Vorgehensweise und Arbeitsweise grundlegend das Wohlwollen entzieht, muß sie aus freien Stücken gar nicht lesen und ich auch nicht was derjenige meint wenn er sich meine Texte trotzdem antut.
**************
Nun zu einem inhaltlichen Problem von weitreichender Bedeutung.
Im Wort Nachtschattengewächse steckt das Wort Nachtschatten.
"Nachtschatten" kommt von "Nachtschaden"! Nachtschaden hießen im Mittelalter die Albträume und man versuchte mit dem Nachtschatten diese Albträume zu vertreiben.
"Schade" bedeutete damals = "Feind", sodaß etwa der Schatten, der in jedem Menschen vorhanden ist auch zurückgeführt werden kann, auf die Bedeutung "Feind".
Den eigenen seelischen Schatten kann man als seinen Feind auffassen, als seinen inneren Widersacher, als Instanz von der man sich verfolgt fühlen kann, als Kraft die einen oft zwingt anders zu sein als man es gerne wäre, usw.
In obigem Bild wo ich im Bett liege, schaue ich ob unter dem Bett mein Schatten liegt, mich dort bedroht und ob ich ihn unter Kontrolle bekommen kann. Ich fasse diesen Schatten als Teil von mir selber auf und sehe eigentlich die Notwendigkeit diesen psychischen Teil immer mehr bewußter zu erfahren, mein Selbstbild also um den Schatten zu erweitern.
Eine gute Fragestellung wäre darin, den inneren Feind, den Schatten, sorgfältig zu definieren, zu beschreiben was alles zu ihm gehört.
Sicher scheint mir daß bei einer Selbsterfahrungsarbeit die sich auch als "Schattenerfahrungsarbeit" versteht keinerlei Tabus unhinterfragt stehen bleiben können.
Die notwendige Regel lautet dazu:
Man darf Alles denken und fühlen, aber nicht Alles tun.
Irgendwann hatte ich mich dann mal entschieden mehr darüber heraus zu finden, was denn dort unter dem Bett an Wirklichkeit zu finden sei. Oder anders ausgedrückt hinter der persönlichen Fassade.
Wer sich an seine Fassade klammert und über unangenehme Aspekte und Gefühle nichts wissen will, die in ihm und anderen die Realität steuern, der sollte nicht an mir rummeckern oder sich beschweren sondern einfach mich auf die Ignorierliste setzen und meine Beiträge nicht mehr lesen. Dazu hat jeder die Möglichkeit und sollte gegebenenfalls davon Gebrauch machen.
Dagobert werde ich auf meine Ignorierliste setzen weil es inhaltlich für mich keinen Sinn mehr macht ihr Zeugs gegen mich zu lesen, und was ich zu ihr sagen könnte, ist eigentlich in einer früheren Liste schon alles gesagt worden.
Bijoux werde ich fortan ebenfalls ignorieren, aber aus anderen Gründen. Bijoux spricht hemmende Instanzen in mir an und verstärkt so meine eigenen Widerstände gegen das was meinerseits zu tun ist. Bijoux ist mir an sich sympathisch und gerade deshalb kann sie mir so schön Knüppel zwischen die Beine werfen. Dies ist also keine Kritik oder Ablehnung gegenüber Bijoux, sie sagt nur was sie denkt und für richtig hält, und die Gedanken sind ja auch respektabel - aber sie tun mir nicht gut, und ich bin im hemmenden Sinne zulange damit beschäftigt.
Dann werde ich demnächst mal den Thread bzgl. der Matjesheringe lesen, ohne die Beiträge von Bijoux und Dagobert und eventuelle Entscheidungen treffen wer meinerseits noch zu ignorieren ist, wobei ich auch hier zugrundelege, wer meiner Vorgehensweise und Arbeitsweise grundlegend das Wohlwollen entzieht, muß sie aus freien Stücken gar nicht lesen und ich auch nicht was derjenige meint wenn er sich meine Texte trotzdem antut.
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Nun zu einem inhaltlichen Problem von weitreichender Bedeutung.
Im Wort Nachtschattengewächse steckt das Wort Nachtschatten.
"Nachtschatten" kommt von "Nachtschaden"! Nachtschaden hießen im Mittelalter die Albträume und man versuchte mit dem Nachtschatten diese Albträume zu vertreiben.
"Schade" bedeutete damals = "Feind", sodaß etwa der Schatten, der in jedem Menschen vorhanden ist auch zurückgeführt werden kann, auf die Bedeutung "Feind".
Den eigenen seelischen Schatten kann man als seinen Feind auffassen, als seinen inneren Widersacher, als Instanz von der man sich verfolgt fühlen kann, als Kraft die einen oft zwingt anders zu sein als man es gerne wäre, usw.
In obigem Bild wo ich im Bett liege, schaue ich ob unter dem Bett mein Schatten liegt, mich dort bedroht und ob ich ihn unter Kontrolle bekommen kann. Ich fasse diesen Schatten als Teil von mir selber auf und sehe eigentlich die Notwendigkeit diesen psychischen Teil immer mehr bewußter zu erfahren, mein Selbstbild also um den Schatten zu erweitern.
Eine gute Fragestellung wäre darin, den inneren Feind, den Schatten, sorgfältig zu definieren, zu beschreiben was alles zu ihm gehört.
Sicher scheint mir daß bei einer Selbsterfahrungsarbeit die sich auch als "Schattenerfahrungsarbeit" versteht keinerlei Tabus unhinterfragt stehen bleiben können.
Die notwendige Regel lautet dazu:
Man darf Alles denken und fühlen, aber nicht Alles tun.