DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
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In der vergangenen Nacht hatte ich einen besonderen Traum, von dem ich eigentlich nur einmal so schreiben möchte.
Zu Beginn Stand ich in einer großen Halle, in der ein Festbankett im Gange war. Ohne mich jetzt zu wundern wusst ich, dass es da um den Leichenschmaus ging, nachdem ich gestorben war. Alle waren guter Dinge, meine Tochter war noch ein kleines Kind, das gerade Geburtstag hatte. Mein Bruder war ebenfalls angereist und auch eine ältere Dame war unter den illusteren Gästen, von der ich einfach wusste, dass es Agnetha von den Abbas war.
Irgendwann brachen dann mein Bruder, seine Frau, meine Tochter, Agnetha und ein paar andere unbekannte Gäste zur Heimfahrt auf. Da ich aus verständlichen Gründen keinen Wagen dabei hatte, bot sich mein Bruder an, mich mitzunehmen und zu Hause abzusetzen. Erst meinte ich, dass es wohl für meinen Bruder ein ziemlicher Umweg sei, ließ mich von ihm dann aber doch überreden.
Also fuhren wir gemeinsam los, nur mussten wir dann den letzten Kilometer übers Feld bis zu meinem Haus zu Fuß gehen. Wir beschlossen, noch zusammen einen Kaffee zu trinken, ehe sie weiterfahren würden. Ohne mich zu wundern, war das Innere meines Hauses ziemlich klein, verwinkelt, aber dennoch irgendwie gemütlich. Tja und mit diesem Bild wachte ich dann auf.
Im Rückblick auf den Traum möchte ich fast glauben, es könnte eine erfreuliche Nachtoderfahrung sein.
Merlin
In der vergangenen Nacht hatte ich einen besonderen Traum, von dem ich eigentlich nur einmal so schreiben möchte.
Zu Beginn Stand ich in einer großen Halle, in der ein Festbankett im Gange war. Ohne mich jetzt zu wundern wusst ich, dass es da um den Leichenschmaus ging, nachdem ich gestorben war. Alle waren guter Dinge, meine Tochter war noch ein kleines Kind, das gerade Geburtstag hatte. Mein Bruder war ebenfalls angereist und auch eine ältere Dame war unter den illusteren Gästen, von der ich einfach wusste, dass es Agnetha von den Abbas war.
Irgendwann brachen dann mein Bruder, seine Frau, meine Tochter, Agnetha und ein paar andere unbekannte Gäste zur Heimfahrt auf. Da ich aus verständlichen Gründen keinen Wagen dabei hatte, bot sich mein Bruder an, mich mitzunehmen und zu Hause abzusetzen. Erst meinte ich, dass es wohl für meinen Bruder ein ziemlicher Umweg sei, ließ mich von ihm dann aber doch überreden.
Also fuhren wir gemeinsam los, nur mussten wir dann den letzten Kilometer übers Feld bis zu meinem Haus zu Fuß gehen. Wir beschlossen, noch zusammen einen Kaffee zu trinken, ehe sie weiterfahren würden. Ohne mich zu wundern, war das Innere meines Hauses ziemlich klein, verwinkelt, aber dennoch irgendwie gemütlich. Tja und mit diesem Bild wachte ich dann auf.
Im Rückblick auf den Traum möchte ich fast glauben, es könnte eine erfreuliche Nachtoderfahrung sein.
Merlin