Nach dem Sterben

toter

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8. Februar 2011
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Liebe Leute ! Immer wieder lese und höre ich, daß nach dem Sterben des Körpers alles aus sein soll! Schwarz - oder langsames Vergehen - Lauter Schmus !
Kurzer Steckbrief: Bin selbst schon mal gestorben. 7 Minuten Herzstillstand
So nach 3 Minuten Gehirnunterversorgung sollte jeder eigentlich Hirntot sein.
Bei mir war es halt nicht so. Ich freue mich schon wieder auf Drüben.
Das spielte sich in einem Wiener Spital ab und nachdem mir durch totalen Blutverlust (Magendurchbruch und Rest gekotzt) ca. 6 Liter neues Blut injiziert wurde (leider mit einer falschen Blutgruppe) gabs auch noch eine Super-Hepatitis. Nun beschäftige ich mich seit 1974 fast nur mehr mit diesem Thema. Mein Bruder starb vor 14 Tagen in Ghana an einem Magenkarzinom (auch Durchbruch) nur der hatte leider zu weit ins nächste Spital und starb während der Fahrt. Als meine Mutter hochbetagt dies spürte (sie war schon dement / aber das Gefühl war noch ausgeprägt - schaute sie immer auf das Kreuz im Herrgottswinkel) so die Pflegerin. Dann gab auch sie ca. 4 Stunden nach dem Sterben meines Bruders in Afrika in O.Ö. durch ,,multiples Organversagen" so ihr Arzt, den Geist auf. Vorige Woche hatte ich die Ehre beide in der Kirche zu verabschieden. War nicht geplant, aber es ist eben so.
Nun habe ich mit meinen 4 Herzattacken (ich habe keine gespürt) und zwei implantierten Geräten eine Chance auf noch ca. 1 1/2 Jahren hier zu sein.
Ich bin am Zusammenräumen. Klingt alles sehr unwahrscheinlich, dennoch
weiß ich nun seit meiner langen Suche, daß es einen Gott gibt. Ihr könnt ihn auch Allmacht oder All-Liebe oder All-Weisheit nennen. Ich beantworte Euch gerne Fragen über die psychische (ätherische) Welt, wenn ihr welche habt.
Die Sache mit Gott ist nicht einfach, weil die Menschen sich Ihren eigenen Gott zusammenbasteln. Das ist falsch. Und dann kommt: Wieso läßt er das mit Mirco zu, oder warum soviel Tote in Hawai oder Ägypten - das geht noch weiter bis über Vulkanausbrüche usw. Das alles hat nichts mit IHM zu tun.
Toter
 
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Ok, meine Frage...
...willst du hier irgendwem zum Christentum bekehren?
Weil du so über "IHN" schreibst...

Warum bist du dir so sicher dass es "IHN" überhaupt gibt, und nicht "nur" ein Leben nach dem Tod ohne "IHN"?

Und...
Wie kommst du gerade auf dieses Forum hier?
 
Danke für diesen Beitrag. :blume:

Ich freue mich schon wieder auf Drüben.

:)

Und dann kommt: Wieso läßt er das mit Mirco zu, oder warum soviel Tote in Hawai oder Ägypten - das geht noch weiter bis über Vulkanausbrüche usw.

Ja, das hört man oft, wenn es um Gott geht, warum er dieses und jenes zulässt usw.
Und ich hab in zwei blöden Momenten auch schon auf ihn geschimpft, warum, wieso, weshalb usw. Na ja, ist vielleicht auch ein bisschen menschlich.

Aber ich mache Gott so an sich nicht für irgendwas hier verantwortlich, gebe ihm nicht die Schuld ...

Hm, bis auf diese zwei Mal, das war irgendwie komisch, warum ich das da getan hab, aber na ja.

Ich wünsche dir noch eine schöne Zeit hier. Alles Liebe.
 
Liebe Leute ! Immer wieder lese und höre ich, daß nach dem Sterben des Körpers alles aus sein soll! Schwarz - oder langsames Vergehen - Lauter Schmus !
Kurzer Steckbrief: Bin selbst schon mal gestorben. 7 Minuten Herzstillstand
So nach 3 Minuten Gehirnunterversorgung sollte jeder eigentlich Hirntot sein.
Bei mir war es halt nicht so. Ich freue mich schon wieder auf Drüben.
Das spielte sich in einem Wiener Spital ab und nachdem mir durch totalen Blutverlust (Magendurchbruch und Rest gekotzt) ca. 6 Liter neues Blut injiziert wurde (leider mit einer falschen Blutgruppe) gabs auch noch eine Super-Hepatitis. Nun beschäftige ich mich seit 1974 fast nur mehr mit diesem Thema. Mein Bruder starb vor 14 Tagen in Ghana an einem Magenkarzinom (auch Durchbruch) nur der hatte leider zu weit ins nächste Spital und starb während der Fahrt. Als meine Mutter hochbetagt dies spürte (sie war schon dement / aber das Gefühl war noch ausgeprägt - schaute sie immer auf das Kreuz im Herrgottswinkel) so die Pflegerin. Dann gab auch sie ca. 4 Stunden nach dem Sterben meines Bruders in Afrika in O.Ö. durch ,,multiples Organversagen" so ihr Arzt, den Geist auf. Vorige Woche hatte ich die Ehre beide in der Kirche zu verabschieden. War nicht geplant, aber es ist eben so.
Nun habe ich mit meinen 4 Herzattacken (ich habe keine gespürt) und zwei implantierten Geräten eine Chance auf noch ca. 1 1/2 Jahren hier zu sein.
Ich bin am Zusammenräumen. Klingt alles sehr unwahrscheinlich, dennoch
weiß ich nun seit meiner langen Suche, daß es einen Gott gibt. Ihr könnt ihn auch Allmacht oder All-Liebe oder All-Weisheit nennen. Ich beantworte Euch gerne Fragen über die psychische (ätherische) Welt, wenn ihr welche habt.
Die Sache mit Gott ist nicht einfach, weil die Menschen sich Ihren eigenen Gott zusammenbasteln. Das ist falsch. Und dann kommt: Wieso läßt er das mit Mirco zu, oder warum soviel Tote in Hawai oder Ägypten - das geht noch weiter bis über Vulkanausbrüche usw. Das alles hat nichts mit IHM zu tun.
Toter

Vielen Dank. Voll gut, dass du dich hierher begeben hast. Die Nahtodler sind immer so ehrlich, normal und aufrichtig.
Fragen hab ich keine, aber ich möchte mich bedanken für deine Inspiration.
:kiss4:
 
Meine Fragen an Dich sind folgende:

- Wie hast Du das Jenseits erlebt? Bitte beschreib möglichst präzise, in Bildern, Gefühlen, insbesondere Dein Zeitempfinden dort, den Übergang und Deine Rückkehr

- Was hat sich durch dieses Nahtoderlebnis in Deinem Leben hier auf der Erde geändert? Wie hat es Dich verändert? Gab es eine Werteverschiebung in Deinem Alltag, dem Umgang mit Deinen Mitmenschen? Was ist Dir wichtig, was vorher nicht war?

- Welche Worte ermöglichen einem sterbenden Menschen, den Umgang mit Ängsten, loslassen/sich festhalten an hiesigem? Was kannst Du persönlich Weitergeben um jemandem, der mit seinem eigenen Ende konfrontiert, diesen Abschied zu vereinfachen?

- Wie hast Du “Gott” erlebt? Welche spirituelle Veränderung hat dieses Erlebnis in Dir persönlich bewirkt?

- Was hälst Du vom Höhlengleichnis? Ist es mit Himmel/Hölle vergleichbar? Wie empfindest Du diese Welt, nachdem Du “drüben” (wie Du es nennst) warst?

Ps. Nein, von der “psychischen” Welt, interessiert mich da nur gerade Deinen Eindruck in Bezug auf Deine Nahtoderfahrung.
:danke:
 
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Liebe Suchende !
Das Sterben tut nicht weh ! Vorher ev. bei Krankheit etwa - aber nicht mehr im Augenblick. Wenn jemand plötzlich herausgerissen wird etwa Kopfschuss
ins Stammhirn. So zischt der rüber ohne zu wissen, daß er tot ist. Später dazu eine Geschichte, die sich damit beschäftigt. Mein Hinübergehen war als ich mit einer Operationswunde (ein Pfusch der Ärzte) meine 6 Liter herausgekotzt habe und meinen Ständer links von mir mit einer Infusion umgeworfen habe um noch aufmerksam zu machen. Das Zerspringen des Glases hat eine Schwester, die zufällig an meinem Aufwachzimmer (ich war alleinin diesem Raum) aufmerksam gemacht und sah die ,,Sauerei" Das Blut rann unter der Türe bereits auf den Gang. In dieser Sekunde schwebte ich aus meinem Bauch heraus zur Zimmerdecke und beobachtete das Geschehen.
ca. 6 m von oben. Ich traute mich vorerst nicht durch das Mauerwerk mit den Stahlträgern durch, weil ich dachte - wenn die mich zurückholen bleibe ich dadrin in den alten Mäuern und Stahlstreben stecken und keiner findet ich dann. Also verbleib ich ca. 3 Minuten in waagrechter Position am Plafond des sehr hohen Zimmers (Baumgartner Höhe - Spital aus der Gründerzeit) und sah zu. eilige Ärzte - Strophantinspritze ins Herz - nichts genützt - Schauerstoffschlauch und Lunge - nichts gespürt - inzwischen weisses Licht- meine Oma hinter mir sagt: Du bist schon da? Ich hatte eine irsinnige Freude und keine Schmerzen. bin dann ins Licht zurückgegangen und dachte (empfand noch) das wars. Ich sah ungemein viele Farben. Spürte aber irgendwie braucht noch jemand etwas. Die Zeit ist drüben nicht relevant.
Alles leuchtet von innen heraus. Wird nicht von außen beleuchtet wie hier.
Auf einmal ein Ruck und werde zurückgesogen und falle in mich hinein.
In meinem Körper drinnen sehe ich wie die Weiss-Kittel den Defibrillator wegschieben vom Bett und Blutkonserven auzuhängen beginnen.
Seit dem läuft mir dieses erst Begonnene nach.
Nun war damals mein 2-ter Besuch ,,Drüben" Ich wurde 1 Woche später mit
1/3 Magen entlassen und begann halt meine Suche nach Details.
Beim ersten mal ertrank ich mit 4 Jahren, als meine Mutter mit einem Mann, dem der Fuß amputiert wurde in einer Zille bei uns im Winterhafen und spielte mich mit der Kette vorne am Bug. als ein Widerstand am Grund die Kette spannte flog ich kopfüber vorne ins Wasser - noch ging ich keinem ab, weil die Beiden in Ihr Gespräch vertieft waren. Ich kann mich noch gut erinnern -
ich sank lansgam, die Kette in der linken Hand nicht auslassend auf den Grund. Nach ca 7 Meter saß ich am Schottergrund - keine Strömung - oben war es hell - ich hörte das Reiben und knistern der Steine und spürte, daß es gut wird und ich keine Angst mehr haben brauchte. Wenn ich zurückdenke - wieder das Licht in mir - Wieder ein Ruck während ich so hinübergedämmert bin. Es sprang trotz Verband der Mann ins Wasser tauchte nach mir und riss mich vom Boden weg - gottseidank ließ ich nicht die Kette aus. Rest - Rückenklopfen - Luft hineinblasen, kotzen, Wasser aus dem Mund - Angst zu ersticken usw. dann Ohnmacht - schwarz ! 1 Tag ohne Bewußtsein - Mum glaubte ich sei nun ein Trottel, der halt noch irgendwie lebt. Den Mann, der mich gerettet hat, sah ich nie mehr wieder. Dieses Erlebnis wurde mir erst wieder bewußt, als ich eben wegen meiner Magengeschichte kurz hinüberschauen durfte.
Das zu meinen Schnupperturen persönlich. In meinem Job habe ich als Fernsehstudiobesitzer ausschließlich solche Themen gemacht und auch DVD´s produziert. Noch nicht alles publiziert. 13 Jahre Begleitung von und mit Prof.Dr.Erwin RIngel (alle seine Vorträge) Schüler von Rudolf Steiner DDDr.Karl Rössel - Anthroposophie - Menschen, die sich zur Aufgabe machten, den Toten zu sagen, daß sie tot seien. Astrologie usw. Deckungsgleichkeiten etc.
ausfindig gemacht usw. Strahlungen etc. div. Orte wo meistens Unfälle passieren oder das Gleichheitsprinzip der Natur wurden mir langsam geläufig. Diese Zusammenhänge und Meditationen machten neue Horizonte auf.
So nun bin ich bei Ihm - oder ES -Hinter allem steckt Geist. Das ist Schwingung nichts anderes, aber so hochfrequent, daß man ihn nicht sehen kann (mit den Augen nicht sehen kann) lernt man allerdings den ätherischen Leib erkennen, kann jeder seine Zentren öffnen lernen.
Ich muss aufhören heute !
toter
ich melde mich wieder
 
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