Mondknoten

B

Babyamazone

Guest
Hallo,

mal eine ganz generelle Frage, die in der Literatur und von etwaigen Astrologen zumal widersprüchlich behandelt wird.

Mondknoten und die damit verbundene Lebensaufgabe:

Eine Astrologin meinte mal, ich muss mich vom Skorpion (südl. Mondknoten) weg entwickeln, aufsteigend in den Stier.

Jedoch hab ich mal gelesen, dass man trotzdem eine Balance halten soll, sprich eine gesunde Mitte finden sollte zwischen den beiden Zeichen.

Welche These stimmt?
 
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Hallo Engel,

Die Mondknotenachse kann man wie eine Pendelachse verstehen. Der aufsteigende Mondknoten im Haus zeigt immer den ersten Schritt an, wie ein Kompass zum Lebensfernziel Aszendent. Hier findet immer Weiterentwicklung statt, daher wird der aufsteigende Mondknoten auch als "Jupiterpunkt" bezeichnet. Am absteigenden Mondknoten findet man den "Saturnpunkt" - der auf Grund bisher gemachter Erfahrungen eine Art Basis zum verschnaufen darstellt. Bleibt man am absteigenden Mondknoten, dann zieht man von außen an was man von innen her nicht entwickelt hat.

Planeten die mit dem aufsteigenden Mondknoten im Aspekt stehen, sollen besonders "gepflegt" werden, da sie ein wichtiges und persönliches Instrument im psychologischen Sinne darstellen! Mit blauen Aspekten, also Sextil und Trigon, findet an leicht zum aufsteigenden Mondknoten. Bei Quadrat und Oppostion wird es schwieriger dieses Nadelöhr zu finden. Besonders die Opposition zum aufsteigenden Mondknoten - je nach Planet - fällt vielleicht am schwersten, während man über die grünen Aspekte, also Halbsextil und Quincunx, mehr durch eigene Denkschritte und Kontakte zum aufsteigenden Mondknoten findet. Dieser kann Aspekte immer nur empfangen, aber nicht zurückgeben!

Alles liebe!

Arnold
 
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Vielen lieben Dank Arnold!

Ja, da kann ich mich erinnern als du mir zur Saturn/Sonne Opposition gesagt hast,
dass mich diese stabilisieren wird - was mit meinen bisherigen Erfahrungen zu tun hat (Reife --> Saturn)
 
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