Mollusken der Tiefsee - ein Design-Signal
Der Evolutionstheorie zufolge müssen alle Erscheinungen und Phänomene des Lebendigen unter dem Aspekt des Zufalls (Mutationen), des Überlebens (Selektion) oder einer Kombination aus beidem betrachtet werden. Dank der genetischen Variabilität ist es durch Mutationen und Rekombinationsprozesse möglich, den Phänotyp eines Organismus zu modifizieren. Die biotischen und/oder abiotischen Selektionsfaktoren sorgen dafür, dass die am besten an die Umgebung adaptierten Wesen überleben, indem sie die meisten Nachkommen zeugen und ihre positiven genetischen Merkmale vererben. Schlecht ans ökologische Umland angepasste Organismen sind zuweilen sogar vom Aussterben bedroht.
Bei der Tiefsee handelt es sich um ein Gebiet, das innerhalb eines Meeres tiefer als 800m unter dem Meeresspiegel liegt. Selbstverständlich handelt es sich bei diesen Regionen um aphotische Zonen. Trotzdem entdecken die Meeresbiologen in der Tiefsee Muscheln und Schnecken, deren Gehäuse hochpräzise geometrische Musterungen und allerlei Farbvariationen aufweisen. Sofort stellt sich dem kritischen Geiste die Frage, welch einen Selektionsvorteil optisch wahrnehmbare Strukturen in absoluter Dunkelheit haben könnten. Die Antwort lautet: gar keine. Sie haben keine überlebensrelevante Funktion. Kein Selektionsdruck oder -faktor hätte die Evolution dieser Muster und farblichen Ausgestaltungen begünstigen können. Die exakten Muster und prachtvollen Farben können daher nur mit Mutationen erklärt werden, die jedoch komplett zufällig erfolgen. Es erscheint daher total unwahrscheinlich, dass zufällige Ereignisse wie Punktmutationen zur Bildung so komplexer morphologischer Strukturen führen konnten. Das ist aus wahrscheinlichkeitstheoretischen Gründen beinahe komplett ausgeschlossen.
Einzig der Naturwissenschaftler, der diese Tiefsee-Mollusken birgt, kann sich ihrer imposanten Komplexität und Attraktivität erfreuen.
Der Evolutionstheorie zufolge müssen alle Erscheinungen und Phänomene des Lebendigen unter dem Aspekt des Zufalls (Mutationen), des Überlebens (Selektion) oder einer Kombination aus beidem betrachtet werden. Dank der genetischen Variabilität ist es durch Mutationen und Rekombinationsprozesse möglich, den Phänotyp eines Organismus zu modifizieren. Die biotischen und/oder abiotischen Selektionsfaktoren sorgen dafür, dass die am besten an die Umgebung adaptierten Wesen überleben, indem sie die meisten Nachkommen zeugen und ihre positiven genetischen Merkmale vererben. Schlecht ans ökologische Umland angepasste Organismen sind zuweilen sogar vom Aussterben bedroht.
Bei der Tiefsee handelt es sich um ein Gebiet, das innerhalb eines Meeres tiefer als 800m unter dem Meeresspiegel liegt. Selbstverständlich handelt es sich bei diesen Regionen um aphotische Zonen. Trotzdem entdecken die Meeresbiologen in der Tiefsee Muscheln und Schnecken, deren Gehäuse hochpräzise geometrische Musterungen und allerlei Farbvariationen aufweisen. Sofort stellt sich dem kritischen Geiste die Frage, welch einen Selektionsvorteil optisch wahrnehmbare Strukturen in absoluter Dunkelheit haben könnten. Die Antwort lautet: gar keine. Sie haben keine überlebensrelevante Funktion. Kein Selektionsdruck oder -faktor hätte die Evolution dieser Muster und farblichen Ausgestaltungen begünstigen können. Die exakten Muster und prachtvollen Farben können daher nur mit Mutationen erklärt werden, die jedoch komplett zufällig erfolgen. Es erscheint daher total unwahrscheinlich, dass zufällige Ereignisse wie Punktmutationen zur Bildung so komplexer morphologischer Strukturen führen konnten. Das ist aus wahrscheinlichkeitstheoretischen Gründen beinahe komplett ausgeschlossen.
Einzig der Naturwissenschaftler, der diese Tiefsee-Mollusken birgt, kann sich ihrer imposanten Komplexität und Attraktivität erfreuen.