Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Die gegner halbwegs anarändigen Arbeitsbedingungern jubeln. Der mindestlohn in der Postbache ist "rechtswidrig"... bzw. müssen sich die klagende Konkurenten der Deutschen Post nicht daran halten. das hat das Bundesverwaltungsgericht am Donnerstg entschieden. Grund für dieses Urteil ist ein Verfahrensfehler, den das Bundesarbeitsministerium vor erlassen einer ensprechenden Mindestlohn - Verordung gemacht hat. Die Lehren aus dem Urteil sind Erstens muss dieser Verfahrensfehler schnellstens korrigiert werden, der Ball liegt bei Bundesarbeitsministerin von der Leyen. zweitens muss -- und das ist noch wichtiger-- der ganze wirrwar um Brachenmindestlöhne beendet und ein gestzlicher Mindestlohn ohne wnn und aber eingeführt werden.
Das ganze Trauerspiel um Mindestlohn dauert schon seit Jahren ohne, dass eine brachen- umfassende Mindedstlohn verabschiedet worden wäre. Es ist eine Aberglaube sich drauf zu versteifen, dass ein Mindestlohn, von 7 oder 8€ vermehrt dazu führen würde, dass Betriebe abwandern. Auch ohne Mindestlohnn wandern betriebe ab.
Eine andere, wesentlich schlimmere Folge dieser ewige Debatte um Mindestlohn, ist die enorme Ausweitung der Leiharbeitergewerbe, weil dort wirkliche "Hungerlöhne" gezahlt wrerden können. Auch die Dienstleistungsgewerbe zahlt Lähne, von denen kein Mensch leben kann. das ist deswergen möglich, weil nach der heutigen gesatzlage, die dort arbeitende menschen ein gestzlichen Anspruch auf ergänzendes Harz4 haben --"um zu überleben"...Das geht auf die Kosten der Steuerzahler und müßte politisch korrigiert werden. Ob gerade schwarz-gelb diesen Korrektur durcvhführen wird, wage ich zu bezewifeln., trotzdem müssen wir uns bewusst machen unter welchen bedingungen wir heute in Deutschland leben. Das festzutellen hat gar nichts mit "jammern auf hohen Niveau zu tun, das ist nur bewussmachen der augenblickliche Lage.
Shimon
Das ganze Trauerspiel um Mindestlohn dauert schon seit Jahren ohne, dass eine brachen- umfassende Mindedstlohn verabschiedet worden wäre. Es ist eine Aberglaube sich drauf zu versteifen, dass ein Mindestlohn, von 7 oder 8€ vermehrt dazu führen würde, dass Betriebe abwandern. Auch ohne Mindestlohnn wandern betriebe ab.
Eine andere, wesentlich schlimmere Folge dieser ewige Debatte um Mindestlohn, ist die enorme Ausweitung der Leiharbeitergewerbe, weil dort wirkliche "Hungerlöhne" gezahlt wrerden können. Auch die Dienstleistungsgewerbe zahlt Lähne, von denen kein Mensch leben kann. das ist deswergen möglich, weil nach der heutigen gesatzlage, die dort arbeitende menschen ein gestzlichen Anspruch auf ergänzendes Harz4 haben --"um zu überleben"...Das geht auf die Kosten der Steuerzahler und müßte politisch korrigiert werden. Ob gerade schwarz-gelb diesen Korrektur durcvhführen wird, wage ich zu bezewifeln., trotzdem müssen wir uns bewusst machen unter welchen bedingungen wir heute in Deutschland leben. Das festzutellen hat gar nichts mit "jammern auf hohen Niveau zu tun, das ist nur bewussmachen der augenblickliche Lage.
Shimon